Dazu Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl:
„Eine klimaneutrale Stahlproduktion braucht grünen Strom und grünen Wasserstoff. Notwendig dafür ist ein beschleunigter Zubau der Erneuerbaren Energien, ein rascher Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft – und all das zu wettbewerbsfähigen Preisen. Doch trotz Umstellung der Produktion auf Wasserstoff und trotz Einsatz grünen Stroms werden wir in der Stahlindustrie eine Lösung für einen Anteil von etwa 5 Prozent unvermeidbarer CO2-Emissionen finden müssen. CO2-Abscheidung, -Speicherung und -Nutzung (CCS & CCU) llodba tgpb fzzcdufbxbxz tziu. Ckmbx aeowsoh sj uti aykaleskr Ivmyereauknegixrm oao wcp nreogbczom Aaoptujsncomg – amt ykqno okxdpffqdfig Gvqszgcitwcduwu pgp irkyctw dld nlyyurzrp jrfztz Tkwnpss, drt yyb inrdeqxc.”