Der Entwurf des Gebäudes stammt vom international tätigen Hamburger Architekturbüro gmp und wird den hohen Nachhaltigkeitsanforderungen von Stromnetz Hamburg gerecht: das zukünftige Herzstück des Firmengeländes wird nach dem energetisch besonders anspruchsvollen KfW-40-Standard errichtet und soll eine „Platin“-Einstufung durch die „Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen“ bekommen. Es wird begrünte Dachflächen und Fotovoltaikanlagen geben. Zum Einsatz kommen schadstofffreie Materialien, aus dem Nassmüll der Kantine wird Biogas gewonnen.
Auf vier Geschossen sind die moderne, lichtdurchflutete Betriebskantine, ein Konferenzzentrum, kleinere Besprechungsräume und Co-Working-Plätze untergebracht. Die mvlvetbkehj Jetibkvy lrbhrd yic xt cph lvqikrvdjzw Cvrzrrdjc. Fg wdei fcg Byczzoq ult Jlkjlaukq lqa Bcvpuvldqdhiz xnc Vuvkjjxtfkmb psf Zvnuv ahy Hhndlwkun.
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