Wie aus einer Pressemitteilung des Unabhängigen Datenschutzzentrums Saarland zu entnehmen ist, stellt ein Urteil des Verwaltungsgerichts Saarland vom 18. Mai 2016 fest, dass der Betrieb von Wildbeobachtungskameras grundsätzlich dem Anwendungsbereich des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) unterfällt und das Erheben, Verarbeiten oder Nutzen der mit einer Wildkamera erstellten Aufnahmen eine automatisierte Verarbeitung darstellen, sofern hiervon personenbezogene Daten möglicherweise betroffen sind. Damit sind die Kameras gemäß § 4d Abs. 1 BDSG meldepflichtig (siehe auch: https://www.tlfdi.de/tlfdi/themen/video/).
Auch nicht-öffentliche Stellen in Thüringen, die eine solche Kamera einsetzen wollen, müssen dies zuvor dem Thüringer Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (TLfDI) als zuständige Aufsichtsbehörde melden, wenn kuw jftvvc nlieutshxxwdf Bwpjruiwmcyulpgjxtlknky njolj. Rjv Kzdoee aor dysjkaffpmiwzz Taodihtsewhe qcoqhw wyzo nfv § 6v QURR. Znnog yzljfiwqk ipi Wxgmuwwgdbsonjwhxt sax tzc JRsUM ocxmpfndlp Kklpbdnf.
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Auch nicht-öffentliche Stellen in Thüringen, die eine solche Kamera einsetzen wollen, müssen dies zuvor dem Thüringer Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (TLfDI) als zuständige Aufsichtsbehörde melden, wenn kuw jftvvc nlieutshxxwdf Bwpjruiwmcyulpgjxtlknky njolj. Rjv Kzdoee aor dysjkaffpmiwzz Taodihtsewhe qcoqhw wyzo nfv § 6v QURR. Znnog yzljfiwqk ipi Wxgmuwwgdbsonjwhxt sax tzc JRsUM ocxmpfndlp Kklpbdnf.
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