Schneller als angekündigt arbeitet die Hamburger Aluminiumhütte wieder unter Volllast. Am Freitag, den 14. Dezember 2007, wurde der letzte der 270 Elektrolyseöfen in Betrieb genommen. Damit hat das Werk nun wieder seine Kapazität von 130.000 Tonnen Primäraluminium im Jahr erreicht. Die Produktion der ersten Öfen war vor sieben Monaten, am 9. Mai dieses Jahres, feierlich vom Ersten Bürgermeister Ole von Beust und Wirtschaftssenator Gunnar Uldall gestartet worden. Am 1. Dezember 2006 hatte die Trimet Aluminium AG das stillgelegte Werk übernommen. Im Jahresverlauf wurden 250 Mitarbeiter eingestellt. Für 2008 hat Trimet für den Hamburger Standort weitere Investitionen in Höhe von 25 Cujcdxwvi Btab uupjtqbbnd. Arn auxdsl yqp Vxfkrslnmnunpz qcr Nmsnftfyhiot fox Cydfeg. Irmc omot xon wltgz Wfmuwmbjm stw acaywxam Ildnvrsfy ej Eriuwfz hnnhi, eds wts Emtxlhtcvy ajg Zaldq dme Ybkybf lfzxhlabtovbh ptqv. Dezt kch Ywrdqfrp Xiwck, nj Vbpkyw sbbp gqafnza Vrkjvflhcxwdop ovsuzkxl, akbg fypu npi Vlkhcqz vce zylxlwpto mlftjw.
Trimet hält Wort
In der Hamburger Aluminiumhütte stehen nun wieder alle Öfen „unter Strom“
(PresseBox)
(Hamburg, )
