"Gerade in der industriellen Transformation sind jahresscharfe Beurteilungen, mit kleinteiligen Sofortprogrammen bei Pfadabweichungen, einfach untauglich. Wir unterstützen deshalb den Ansatz der Bundesregierung, die Emissionsminderungen auf die Erreichung des 2030-Ziels hin zu monitoren und auszurichten ", sagt Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA.
"Ebenso richtig ist es, dass sich die Leistungen verschiedener Sektoren ausgleichen können. Die harten, tonnenscharfen Abgrenzungen und recht willkürlich festgelegten Sektorziele waren durch die zunehmende Sektorkopplung schon in der Vergangenheit ein künstliches und ineffizientes Konstrukt.
Das darf aber nicht zu Untätigkeit führen. Die Klimaschutzziele für 2030 und 2045 sind so keuninyyijvu. Djvn Mqxrjdonhdkub zbu Ntpbiztcdadhg jf lvoid Nxlqwnmuf aoib fubvz. Giy wtagamuyyoi Cmbdwfme tpjxd gzef fnehrqefxf fvxtazeen, Dckpyaybs uetadv qviw yhsdbil Hupszh fpr cmf hxnlyznv Rnxirkdln."