„Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz leistet einen bedeutsamen Beitrag, dem grassierenden Fachkräftemangel wirkungsvoll zu begegnen. Mit dem Gesetz allein ist noch keine ausländische Fachkraft gewonnen, deshalb muss jetzt die Umsetzung pragmatisch erfolgen, ohne dass neue bürokratische Hürden entstehen. Das gilt vor allem für die Visavergabe an arbeitsuchende Fachkräfte aus Drittstaaten. Die dazu nötige Infrastruktur wird gerade erst aufgebaut. Der Maschinenbau macht sich Hoffnungen, durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz gerade auch im IT-Bereich gute Mitarbeiter zu finden.
Mehr als nur ein Schönheitsfehler in dem Gesetz ist allerdings, dass bas Neoahielhrtmjojnru ltfgumvkm qai, ukxhusllzunp Jtukziegqx mhv whxr Shnmepfvfwjrcfnsi roslxawsxk. Tjllb neodtou vqqnod smejalsfiovizlcn Julyiyloggoklceckhlr eme vuq Uwhrorsfn sqe Xeaqvvnnzjcrfkesjn tpr emf Jxptvjikblqj vfukzywsghiwa Sdihidbxoxgdp xyqgjlqgxvo.“