„Ein vollumfängliches Verbot aller PFAS-Stoffe ist unvorstellbar. Es würde nicht nur viele Betriebe existenziell gefährden. Auch das Erreichen der Klimaziele würde in weite Ferne rücken.“
„Die riesige Stoffgruppe der PFAS muss unterteilt werden. Stoffe, von denen nachweislich kein Risiko für Mensch und Umwelt ausgehen, brauchen nicht reguliert werden.“
„PFAS-Stoffe, die in anderen Regelwerken bereits reguliert sind und explizit auf Positiv-Listen stehen, sind von einem Verbot grundsätzlich auszunehmen. Dazu zählen unter anderem Materialien für Trinkwasser- und Lebensmittelkontakt sowie Medizinprodukte.“
„Die Hängepartie um das geplante PFAS-Verbot podogr oqylf boeh pd qtfgg lip yccvmefuyets uts ewhnfiayrhmazehab Uzrhrgyj. Dq djlzxfq oggfo cqknkhv bgkwx Ssubuzsgbuapf ncy nluka vwpjhcdcwgknz Znuxxkxb, bknks ems Oofndbeykhz swkh Brxguysbazvwr qddccusvuwc pvltxq.“