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„Es geht um die Existenz. Das muss auch die IG Metall erkennen“

Metall-Arbeitgeber fordern von Gewerkschaft mehr Realitätssinn / Moschko: Hoher Tarifabschluss wäre Gefahr für den Standort

(PresseBox) (Berlin, )
Die Metall-Arbeitgeber in Berlin und Brandenburg haben die IG Metall davor gewarnt, die schwierige Lage der Unternehmen in der aktuellen Tarifrunde zu verkennen. Viele Betriebe befänden sich angesichts der explodierenden Energiepreise und der Materialengpässe in größter Not und könnten keine weiteren Kostensteigerungen verkraften. „Die Gewerkschaft muss zur Kenntnis nehmen, dass es jetzt für viele Firmen um die Existenz geht. Eine Lohnerhöhung um acht Prozent wäre schlicht nicht verkraftbar, weil vielen Betrieben schon jetzt die Zahlungsunfähigkeit droht“, sagte Stefan Moschko, der Verhandlungsführer des Verbands der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg (VME), am Donnerstag nach der zweiten Verhandlungsrunde. „Ein Angebot jsg Gxqalzswhmp zhfx uhmx Gkudgqcagugy yaqoa wrwhdru jkuld vfhuytsjv pkipk td ney Viimyufrcn wqdievr.“

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