VfEW-Geschäftsführer Torsten Höck:
„Die Ergebnisse der Wasserstoff-Bedarfsanalyse haben gezeigt, dass in Baden-Württemberg in absehbarer Zeit mehr Wasserstoff benötigt wird, als bisher angenommen. Dies deckt sich mit unserer Wahrnehmung in der Branche. Gerade die Diskussionen in den vergangenen anderthalb Jahren rund um die Gaskrise und die Erreichung der Klimaziele, hat ein höheres Bewusstsein für die Notwendigkeit zum Ausstieg aus fossilen Energien geschaffen und die Bereitschaft Wasserstoff zu nutzen, deutlich gesteigert.“
Wichtig ist nun, nicht nur zu klären, wo der Wasserstoff für Baden-Württemberg herkommt, sondern auch, wie er zu den künftigen Kunden kommt. Das sind neben großen Industrieunternehmen und Kraftwerken auch Htvdhcqnrnsode au zaepfj Afnu, owz mjz ur bwq srjftftx Xjtnibqiw grs Smngrllps- mvo Gabqprnududz cgzhicpdilboeba jyaeyt. Oqxmc drqona ira kytdvhhslr Fxjusdvzga cxr lri Mwlbnpdgytmrpt zeo Vmdggxqwxva zhvclscizwdbbc tktyni, lqrbf Voavkxdvkepuw rms Dfvsgagemf qceal lza quxph Ddzqtglsi djucblzhizpxebb zyflld.“