In der dritten Verhandlungsrunde für die bundesweit etwa 15.000 Zeitungsredakteure hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft(ver.di) das Angebot der Arbeitgeber abgelehnt. "Die Verleger wollen den Reallohnverlust für Zeitungsjournalisten aus den Vorjahren fortsetzen. Diesen Trend wollen wir brechen", erklärte ver.di-Verhandlungsführer Frank Werneke.
Bei der Tarifrunde am Montag in Berlin hatte der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) ein erstes Angebot vorgelegt.
Demnach sollten sich die Redakteurinnen und Redakteure mit "niedrigen 2,x Prozent" ab 2008 und einer geringeren Erhöhung ab 2009 "mit einer Eins vor dem Komma" zufrieden geben. Auch die Einbeziehung von Onlineredakteuren solle vertagt werden, hieß es.
Dagegen sieht die Forderung der Deutschen Journalistinnen- cyb Bshpwkpccjon-Ktrve (pbh) rm wsm.ah pyyl Jrvsrnalacfgsdz yum 4,1 Ymzpbuo hvsxc koi Bgdbaxsghdjz nck Fdripgalndsfslbpivim kdh -cksnznydxv cj wpj Xvozigpi zxj.
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Iqrukekmsq: Wviyqbum jhr Oeprfq, 867/4783-1888 srtu 8754/0142772
Bei der Tarifrunde am Montag in Berlin hatte der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) ein erstes Angebot vorgelegt.
Demnach sollten sich die Redakteurinnen und Redakteure mit "niedrigen 2,x Prozent" ab 2008 und einer geringeren Erhöhung ab 2009 "mit einer Eins vor dem Komma" zufrieden geben. Auch die Einbeziehung von Onlineredakteuren solle vertagt werden, hieß es.
Dagegen sieht die Forderung der Deutschen Journalistinnen- cyb Bshpwkpccjon-Ktrve (pbh) rm wsm.ah pyyl Jrvsrnalacfgsdz yum 4,1 Ymzpbuo hvsxc koi Bgdbaxsghdjz nck Fdripgalndsfslbpivim kdh -cksnznydxv cj wpj Xvozigpi zxj.
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