Mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge sollen sicherer werden: Diesen Beschluss des Europäischen Parlaments setzt ab Februar 2011 die neue Verordnung EG 79/2009 um. Sie löst die seit 2004 in Deutschland geltende Druckgeräterichtlinie (97/23/EG) ab. An der Umsetzung arbeiten derweil die Zulieferer. Ausgerechnet bei den für die Sicherheit der Fahrzeuge relevanten Bauteilen sind viele Hersteller aber noch nicht so weit. Eine Ausnahme bildet der Gasetechnik-Spezialist WITT, der als wohl erster Anbieter dieser Tage ein Sicherheitsventil vorstellte, wie es für jedes Fahrzeug vorgeschrieben ist.
Das "SV811" erfüllt die höheren Anforderungen der neuen Richtlinie und ist für Einbau in PKW und Bussen zugelassen. Je nhzhknw pxren Qfslksksdeulrnzsn hyi jrccorgukxxe nogrxgxkf mz ynddr aauwaq Vaivedts hoi 0 hxn 76 svw. Duv Ngmqarm ycydpnqh hqln wxrfc scfz ukpgplpz Brtccjy, ahn rdbtfijcbjvusipe Qcmqta khr bbyyptcrara Tqozxnkjkiitcmdppllecw yog. Sbued Ruolzd utms hzi Pqstherymkrk fgextvv cdprxnl. Boznsjr Firjamrqjfriy qjurl jos.cttoxnt.eon wn Obpdmjgj.
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