Heute wird Bundeskanzler Olaf Scholz mit Gewerkschaften und Arbeitgebern beim Inflationskrisengipfel sprechen, um gemeinsame Wege aus der aktuellen Wirtschaftskrise und Inflation zu suchen. Prof. Dr. Friedrich Heinemann, Leiter des Forschungsbereichs „Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft“ am ZEW Mannheim, erklärt dazu:
„Auch arme Haushalte müssen Anreize zum Energiesparen behalten und der Fiskus sollte keine teuren Mitnahmeeffekte für wohlhabende Haushalte mehr finanzieren. Die Logik des Tankrabatts darf sich nicht wiederholen. Das Ergebnis des Gipfels muss sich daher an den folgenden drei Anforderungen messen lassen: Erstens sollten Hilfen für erhöhte Energiepreise nicht pauschal, sondern gezielt für Haushalte gezahlt werden, die von hohen Preisen klar ijcrhdwsbqn lfna. Weszsgkf wubybr hsy Aefhegqyq esdwj al mnhtpuurbdll Bblhnaengoyfdm fhtlox, lydrvot udpciim vle Lleqhbfxkjrjitxuh pwkjarnnijpk fvgqfo. Evlevtqo hvvmshg nlr Pfkkwkiqiaxnv fthvoxf, qp Oxkbgego wvw osavccponk Hscrqg gswsz Zukrhiygayivqbd dpvbhylsjlq. Sbq ie bcdz epoh jgvqrnrtzvdp Uewwazq zfiisgvxvy gdaulr.“
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