Am Aviation Stand wird eine kundenspezifische Handheldlösung, die zum Auslesen von RFID Transpondern implementiert wurde, präsentiert.
Durch das Ausstatten spezieller Flugzeugbauteile (z.B. Multimedia-Equipment) mit speziell dafür geeigneten RFID Metalltranspondern ist es möglich, den Inventur- bzw. Wartungsprozess dieser Geräte für Luftfahrtgesellschaften zu vereinfachen und zu optimieren. Zum einen kann die Identifikation der zu wartenden Teile ohne Sichtkontakt erfolgen, was sonst nur durch aufwendigen Ausbau der Teile möglich wäre. Zum anderen hat das Wartungspersonal alle benötigten Informationen, einschließlich Wartungs-Historie, auch ohne Zugriff auf ein IT-System zur Verfügung. Das Wartungspersonal kann auf diese Daten offline mit einem Handheld-device zugreifen und anschließend updaten. Datenkonsistenz wird durch bidirektionale Datensynchronisation zwischen Handheld und zentraler Datenbank garantiert.
7iD Edgeware und Middleware ist die technische Basis für skalierbare, unternehmensweite RFID-Lösungen und erlaubt eine effiziente Integration dezentraler RFID-Lösungen mit zentralen Unternehmensapplikationen. Bereits bei Einführung von RFID-Pilotlösungen geht es darum, keine proprietären Einzellösungen zu schaffen, sondern eine skalierbare, zuverlässige und zukunftssichere Architektur zu verwenden, die unternehmensweite Roll-outs ermöglicht.
Manfred Herrmann, CEO von 7iD Technologies betont: „ Diese Anforderungen kann nur eine Software erfüllen, die auf Basis einer offenen Architektur die weltweit festgelegten Softwarestandards für RFID-Technologie erfüllt.“
7iD Technologies bietet mit der Software "Reader Service" und “Data Acquisition Service" eine skalierbare Netzwerk-Architektur für RFID an, die volle Konformität zu den EPCglobal Standards "Reader Protocol” und "Application-Level-Events" aufweist und hat als bisher einziges europäisches Unternehmen diese Zertifizierung von EPCglobal erhalten.