Die besten 64 von anfangs 1.800 Staplerfahrer aus ganz Deutschland traten am vergangenen Wochenende in Aschaffenburg gegeneinander an - mit dem Ziel die deutschen Meister im Staplerfahren 2010 zu ermitteln. Wie im Vorjahr ganz oben auf das Siegertreppchen hat sich das ABB-Team der Fabrik für Hochspannungsprodukte in Hanau-Großauheim gestapelt. Die vier Kollegen holten sich erneut den Mannschafts-Titel.
Neun Mannschaften, bestehend aus drei Staplerfahrern und einem Logistiker, stellten sich dem Wettstreit und zeigten auf dem speziellen Logistikparcours, dass Erfolg, Genauigkeit und Schnelligkeit in erster Linie perfekte Teamarbeit voraussetzen. Platz zwei in der Wertung belegte das Team Bauhaus aus Frechen. Auf Rang drei stapelte sich die Mannschaft von Hassia aus Vilbel.
Start-Ziel-Sieg
Bereits seit einigen Jahren organisiert Wladimir Herb, Teamleiter der Werkslogistik bei ABB in Hanau-Großauheim, als "treibende Kraft" die Trainingsvorbereitungen. 2008 hatten die ABB-Staplerfahrer die deutsche Vizemeisterschaft eingefahren - und waren in den vergangenen zwei Jahren nicht mehr vom Erfolgskurs abzubringen. Das ABB-Team mit Wladimir Herb, Fathi Polat, Thomas Preuss und Andreas Reinhardt bewies im kniffligen Logistikparcours ihr Können. Mit Sachverstand, viel Fingerspitzengefühl und vor allem Tempo gelang es dem Erfolgs-Quartett sich gegen die starke Konkurrenz durchzusetzen. "Wir haben in diesem Jahr einen Start-Ziel-Sieg geschafft. Bereits nach der Vorrunde hatten wir einen Vorsprung von fünf Minuten herausgefahren", berichtet Siegfried Rösel, Leiter der Werkslogistik in Hanau-Großauheim. Und sichtlich stolz fügt er hinzu: "Professionelle Zusammenarbeit, toller Teamgeist und die strenge Einhaltung der Arbeitssicherheits-vorgaben haben zu diesem grandiosen Erfolg beigetragen. Und genau diese Eigenschaften zeigen meine Mitarbeiter auch im Tagesgeschäft." Trotz schlechten Wetters verfolgten knapp 10.000 Zuschauer das dreitägige Spektakel auf dem Aschaffenburger Schlossplatz und fieberten mit den Teilnehmern.
Neun Mannschaften, bestehend aus drei Staplerfahrern und einem Logistiker, stellten sich dem Wettstreit und zeigten auf dem speziellen Logistikparcours, dass Erfolg, Genauigkeit und Schnelligkeit in erster Linie perfekte Teamarbeit voraussetzen. Platz zwei in der Wertung belegte das Team Bauhaus aus Frechen. Auf Rang drei stapelte sich die Mannschaft von Hassia aus Vilbel.
Start-Ziel-Sieg
Bereits seit einigen Jahren organisiert Wladimir Herb, Teamleiter der Werkslogistik bei ABB in Hanau-Großauheim, als "treibende Kraft" die Trainingsvorbereitungen. 2008 hatten die ABB-Staplerfahrer die deutsche Vizemeisterschaft eingefahren - und waren in den vergangenen zwei Jahren nicht mehr vom Erfolgskurs abzubringen. Das ABB-Team mit Wladimir Herb, Fathi Polat, Thomas Preuss und Andreas Reinhardt bewies im kniffligen Logistikparcours ihr Können. Mit Sachverstand, viel Fingerspitzengefühl und vor allem Tempo gelang es dem Erfolgs-Quartett sich gegen die starke Konkurrenz durchzusetzen. "Wir haben in diesem Jahr einen Start-Ziel-Sieg geschafft. Bereits nach der Vorrunde hatten wir einen Vorsprung von fünf Minuten herausgefahren", berichtet Siegfried Rösel, Leiter der Werkslogistik in Hanau-Großauheim. Und sichtlich stolz fügt er hinzu: "Professionelle Zusammenarbeit, toller Teamgeist und die strenge Einhaltung der Arbeitssicherheits-vorgaben haben zu diesem grandiosen Erfolg beigetragen. Und genau diese Eigenschaften zeigen meine Mitarbeiter auch im Tagesgeschäft." Trotz schlechten Wetters verfolgten knapp 10.000 Zuschauer das dreitägige Spektakel auf dem Aschaffenburger Schlossplatz und fieberten mit den Teilnehmern.
