Roland Huber ist seit November 2021 Mitglied der „Kommission Energie“ im Senat der Wirtschaft Deutschland. Die Verleihung der Berufungsurkunde erfolgte im Rahmen des JahresConvents des Senats am 7. Dezember im Maximilianeum in München. Die Urkunde wurde übergeben durch den Vorstandsvorsitzenden des Senats der Wirtschaft Norbert Streveld und Hans-Günther Mack, Vorstandsbeauftragter Handwerk, Handel und Mittelstand im Senat.
Der Senat der Wirtschaft setzt sich aus Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, die sich ihrer Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft besonders bewusst sind. Sie tragen gemeinsam dazu bei, die gemeinwohlorientierten Ziele einer Nachhaltigkeit im Sinne der Ökosozialen Marktwirtschaft praktisch umzusetzen.
Der Senat der Wirtschaft lässt damit den traditionellen Gedanken der Senate in der Antike wieder aufleben. Ein ausgewogener Kreis von Freunden unabhängigen Geistes folgte dem Gemeinwohl, anstatt allein partikularen Interessen.
Der Senat der Wirtschaft ist rein gemeinwohlorientiert und im stetigen Dialog mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft. Unsere Ehrensenatoren Jean-Claude Juncker, Prof. Günther Verheugen, Prof. Jürgen Rüttgers und Rosi Gollmann sind neben vielen weiteren Experten spannende Impulsgeber.
Die ethischen Grundsätze der Wertegemeinschaft des Senats können auch Grundlage und Leitlinie für das wirtschaftliche Handeln der Mitglieder des Senats sein. Fairness und Partnerschaft im Wirtschaftsleben sowie die soziale Kompetenz von Unternehmern und Führungskräften prägen die Arbeit des Senats.
Hauseigene Kommunikation
Feierliche Urkundenübergabe
Berufung in den Senat der Deutschen Wirtschaft Berlin
Am 07.12.2024 bekam Roland Huber, Geschäftsführer der ABEL ReTec GmbH & Co. KG, in einer feierlichen Zeremonie im Maximilianeum in München vor 400 wichtigen Gästen aus Politik und Wirtschaft seine Berufungsurkunde in den Senat überreicht.
Huber ist bereits seit 2021 für den Senat der Deutschen Wirtschaft/Berlin tätig und berät wichtige Entscheider der Politik schwerpunktmäßig zum Einsatz Erneuerbarer Energien. Er setzt sich tatkräftig für eine sinnvolle u.v.a. auch schnell umsetzbare Kombination der Energiequellen mit Großspeichern ein. "Wir haben bereits viel zu viel Zeit verloren. Die Kosten, die durch den Klimawandel entstehen und damit einhergehend das menschliche Leid, stehen in keiner Relation zu einer absolut notwendigen Anpassung unseres Energiekonsums und gleichzeitig einer klimaneutralen Energieerzeugung." antwortet er bestimmt auf die Frage nach seinem höchsten Ziel.
Seine Meinung und seine Einschätzung ist bei der Erstellung von Energiestudien des Senats sehr gefragt. Diese Studien werden nach seinem Input den Regierungsparteien vorgelegt.