"Der Einsatz und Verkauf von FLIR-Wärmebildkameras ist für den IT-Fachhandel selber interessant, aber auch für dessen Kunden wie der Elektrofachhandel, Ingenieurbüros, Architekten, Techniker, Energieberatungsunternehmen wie auch Bauunternehmer," zählt Harald Mach, Geschäftsführer der Actebis Österreich Niederlassung die Hauptanwender der Infrarotkameras auf. "Die hohen Energiepreise sind eine große Chance für den IT-Fachhandel, seinen Kunden echte Mehrwerte mit Engergiesparlösungen zu schaffen und damit gutes Geld zu verdienen", ist Mach überzeugt und ist sich sicher, dass die Infrarotkameras dazu das richtige Handwerkszeug liefern.
"Thermografie-Anwendungen setzen sich in immer mehr Anwendungsbereichen unseres unmittelbaren Umfeldes durch", so Christoph König, Vertriebsleiter FLIR Systems Deutschland: "Zusammen mit unserem neuen Partner Actebis wollen wir diesen Wachstumsmarkt angehen. Denn es geht nicht nur um das Vermeiden kostspieliger Ausfälle von Systemen, sondern hohe Energiekosten und einschlägige Gesetze zur Energieeffizienz begünstigen jetzt den Einsatz von Wärmebildtechnik in vielen Branchen und Bereichen."
Die FLIR i5 mit nur 340 Gramm und einer Länge vom 22 cm ein kompaktes Leichtgewicht. Dafür trumpft die InfraCAM SD mit einem großen und lichtstarken LCD-Display und einer SD-Karte, auf der bis zu 1000 Infrarotbilder gespeichert werden können. Der Messbereich (bis +250°C für FLIR i5 bzw. +350°C für InfraCAM SD) wurde speziell für die häufigsten Anwendungen in elektrischen, mechanischen und bautechnischen Anwendungen ausgelegt. Ein langlebiger Akku ermöglicht fünf bzw. sieben Betriebsstunden ohne Unterbrechung. Beide Geräte produzieren Infrarotbilder mit Temperaturdaten in Standard JPEG-Format die sich einfach per Kabel auf einen Computer übertragen lassen. Sowohl die FLIR i5 als auch die InfraCAM SD sind mit der einfachen QuickReport Software zur schnellen Bildanalyse ausgestattet, sowie mit Lade-Akku, USB-Kabel, Handschlaufen und entsprechender Bedienungsanleitung in 21 Sprachen.
Actebis setzt seit einigen Monaten verstärkt auf Produkte zur Erhöhung der Energieeffizienz und auf Beratungsleistungen zum Thema "Green IT". Nachdem das Unternehmen zunächst in der eigenen Firmenzentrale in Soest erste Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt hat (Drucker wurden konsolidiert, Rack-Standorte optimiert, eine neue USV installiert, Server virtualisiert und Storage zentralisiert), gibt der Distributor nun diese Erfahrungen an seine Fachhandelspartner weiter. Reseller profitieren so nicht nur von einem großen Produktsortiment, sondern auch vom Know-how, dass sich Actebis dazu aufgebaut hat und konsequent weiter aufbaut.