Am Tag der offen Tür, am 28. Januar 2009, feiert das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg in Soest die Einweihung eines neuen Selbstlernzentrums. Das Soester IT-Großhandelsunternehmen Actebis Peacock hat die Schule dabei mit PCs und Monitoren unterstützt, sowie mit einigen Komponenten zur Einbindung der Computer in das Schulnetzwerk. Alle Schülerinnen und Schülern haben in diesem Raum die Möglichkeit, in den Freistunden und nachmittags in ruhiger Atmosphäre mit moderner Technik und Büchern zu lernen. Schulleiter Thomas Busch bedankte sich heute im Namen der Schule für die IT-Ausstattung bei Petra Wadsack, Actebis Peacock Personalleiterin. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, insbesondere berufsbildende Schulen im Kreis Soest, beim Auf- und Ausbau einer modernen IT-Infrastruktur zu helfen.
"Das neue Selbstlernzentrum ersetzt unser bisheriges Internetcafé", erklärt Schulleiter Thomas Busch die Funktion der neuen Räumlichkeiten. Das selbstständige Lernen stünde hier im Vordergrund. "Wir möchten unsere Schülerinnen und Schüler gezielt auf die Arbeits- und Berufswelt vorbereiten", so Busch. Eigenständiges Lernen, insbesondere auch im Team, gehöre heute genauso dazu wie der Umgang mit moderner Technik.
Am heutigen Tag der offenen Tür bedankte sich Thomas Busch herzlich bei Actebis Peacock für die Computer (siehe Foto). "Das haben wir sehr gerne gemacht", freut sich Petra Wadsack, Personalleiterin bei Actebis Peacock und erklärt die Beweggründe des Unternehmens, Schulen mit IT zu unterstützen: "Schließlich fördern wir mit einer modernen IT-Infrastruktur an Schulen indirekt auch die Ausbildungsqualität unserer Auszubildenden. Laut Wadsack gehen die meisten der zurzeit 55 Azubis bei Actebis Peacock zur Hubertus-Schwartz-Schule.
Zehn der Auszubildenden und Studenten des Unternehmens sind zum Tag der offenen Tür im Einsatz vor Ort: Sie präsentieren Actebis Peacock gleich neben dem neuen Selbstlernzentrum in einem Klassenraum als attraktiver Arbeitgeber und stellen die sieben verschiedenen Ausbildungsberufe vor. Für interessierte Schüler, Eltern und Lehrer werden Filme über das Unternehmen gezeigt, zudem gibt es eine Ausbildungsbroschüre und viele Tipps der jungen Mitarbeiter.
Für das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg ist das Selbstlernzentrum ein weiterer wichtiger Baustein im Förderkonzept der Schule, die im letzten Jahr von der Landesregierung NRW mit dem "Gütesiegel Individuelle Förderung" ausgezeichnet worden ist. Dabei wurde insbesondere das Engagement der Schule gewürdigt, den Schülerinnen und Schülern den Übergang von Klasse 10 in das Berufskolleg zu erleichtern sowie individuelle Beratungs- und Förderkonzepte zu Beginn der verschiedenen Bildungsgänge anzubieten.
Actebis Peacock unterstützt seit letztem Jahr ausgewählte Schulen in der Region mit dringend benötigter IT-Technik. Da es im Kreis Soest mehr als 120 Schulen gibt, konzentriert sich der Soester IT-Großhändler zunächst auf diejenigen Schulen, mit denen das Unternehmen eng in Ausbildungsfragen zusammenarbeitet und auf solche, die dringend IT benötigen.
Über das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg
Das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung des Kreises Soest bildet aktuell 2.300 Schülerinnen und Schüler aus. Davon sind rund 1.000 Vollzeitschüler, die die Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife im Wirtschaftsgymnasium erwerben. Hinzu kommen 1.300 Berufsschüler, die in einem kaufmännischen Beruf oder in der Informationstechnologie (IT) ausgebildet werden. Am Berufskolleg in Soest am Hattroper Weg sind rund 100 Lehrer für 24 verschiedene Bildungsgänge verantwortlich.
Die Schule setzt seit Jahren auf eine intensive Förderung der Schüler, eine moderne fremdsprachliche Ausbildung sowie die intensive Vermittlung von Kenntnissen über Europa. Seit 2008 ist sie daher zur Europaschule ernannt worden und wurde zudem mit dem Gütesiegel "Individuelle Förderung" von der NRW-Landesregierung ausgezeichnet. Im Mittelpunkt der Arbeit der Schule stehen die Bereiche Wirtschaftswissenschaften, Fremdsprachen, die Wirtschaftsinformatik sowie die Vermittlung von beruflicher und sozialer Kompetenz.
Gegründet wurde die Schule 1980, als die ehemalige Bördeschule in eine kaufmännische und in eine gewerblich-technische Schule geteilt wurde. Der kaufmännische Teil, das spätere Hubertus-Schwartz-Berufskolleg, hatte damals ca. 1.400 Schüler und 30 Lehrer. Der weitere Ausbau der Schule wurde vor allem vom Schulträger, dem Kreis Soest, und der heimischen Wirtschaft unterstützt.
Seit 1984 heißt die Schule "Hubertus-Schwartz-Berufskolleg", nach dem Soester Hubertus Schwartz (1883-1966), der von 1917 bis Ende der 20er Jahre Stadtrat und Senator der Hansestadt Danzig war und nach dem Zweiten Weltkrieg in seine Heimatstadt Soest zurückkehrte. Zunächst war er als Landrat des Kreises Soest aktiv und hat dann als Bürgermeister der Stadt Soest (1948-1953) maßgeblich den Wiederaufbau mitgestaltet. 1953 hat ihm die Stadt Soest für seine Verdienste das Ehrenbürgerrecht verliehen.
Mehr unter: www.hubertus-schwartz-soest.de
"Das neue Selbstlernzentrum ersetzt unser bisheriges Internetcafé", erklärt Schulleiter Thomas Busch die Funktion der neuen Räumlichkeiten. Das selbstständige Lernen stünde hier im Vordergrund. "Wir möchten unsere Schülerinnen und Schüler gezielt auf die Arbeits- und Berufswelt vorbereiten", so Busch. Eigenständiges Lernen, insbesondere auch im Team, gehöre heute genauso dazu wie der Umgang mit moderner Technik.
Am heutigen Tag der offenen Tür bedankte sich Thomas Busch herzlich bei Actebis Peacock für die Computer (siehe Foto). "Das haben wir sehr gerne gemacht", freut sich Petra Wadsack, Personalleiterin bei Actebis Peacock und erklärt die Beweggründe des Unternehmens, Schulen mit IT zu unterstützen: "Schließlich fördern wir mit einer modernen IT-Infrastruktur an Schulen indirekt auch die Ausbildungsqualität unserer Auszubildenden. Laut Wadsack gehen die meisten der zurzeit 55 Azubis bei Actebis Peacock zur Hubertus-Schwartz-Schule.
Zehn der Auszubildenden und Studenten des Unternehmens sind zum Tag der offenen Tür im Einsatz vor Ort: Sie präsentieren Actebis Peacock gleich neben dem neuen Selbstlernzentrum in einem Klassenraum als attraktiver Arbeitgeber und stellen die sieben verschiedenen Ausbildungsberufe vor. Für interessierte Schüler, Eltern und Lehrer werden Filme über das Unternehmen gezeigt, zudem gibt es eine Ausbildungsbroschüre und viele Tipps der jungen Mitarbeiter.
Für das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg ist das Selbstlernzentrum ein weiterer wichtiger Baustein im Förderkonzept der Schule, die im letzten Jahr von der Landesregierung NRW mit dem "Gütesiegel Individuelle Förderung" ausgezeichnet worden ist. Dabei wurde insbesondere das Engagement der Schule gewürdigt, den Schülerinnen und Schülern den Übergang von Klasse 10 in das Berufskolleg zu erleichtern sowie individuelle Beratungs- und Förderkonzepte zu Beginn der verschiedenen Bildungsgänge anzubieten.
Actebis Peacock unterstützt seit letztem Jahr ausgewählte Schulen in der Region mit dringend benötigter IT-Technik. Da es im Kreis Soest mehr als 120 Schulen gibt, konzentriert sich der Soester IT-Großhändler zunächst auf diejenigen Schulen, mit denen das Unternehmen eng in Ausbildungsfragen zusammenarbeitet und auf solche, die dringend IT benötigen.
Über das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg
Das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung des Kreises Soest bildet aktuell 2.300 Schülerinnen und Schüler aus. Davon sind rund 1.000 Vollzeitschüler, die die Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife im Wirtschaftsgymnasium erwerben. Hinzu kommen 1.300 Berufsschüler, die in einem kaufmännischen Beruf oder in der Informationstechnologie (IT) ausgebildet werden. Am Berufskolleg in Soest am Hattroper Weg sind rund 100 Lehrer für 24 verschiedene Bildungsgänge verantwortlich.
Die Schule setzt seit Jahren auf eine intensive Förderung der Schüler, eine moderne fremdsprachliche Ausbildung sowie die intensive Vermittlung von Kenntnissen über Europa. Seit 2008 ist sie daher zur Europaschule ernannt worden und wurde zudem mit dem Gütesiegel "Individuelle Förderung" von der NRW-Landesregierung ausgezeichnet. Im Mittelpunkt der Arbeit der Schule stehen die Bereiche Wirtschaftswissenschaften, Fremdsprachen, die Wirtschaftsinformatik sowie die Vermittlung von beruflicher und sozialer Kompetenz.
Gegründet wurde die Schule 1980, als die ehemalige Bördeschule in eine kaufmännische und in eine gewerblich-technische Schule geteilt wurde. Der kaufmännische Teil, das spätere Hubertus-Schwartz-Berufskolleg, hatte damals ca. 1.400 Schüler und 30 Lehrer. Der weitere Ausbau der Schule wurde vor allem vom Schulträger, dem Kreis Soest, und der heimischen Wirtschaft unterstützt.
Seit 1984 heißt die Schule "Hubertus-Schwartz-Berufskolleg", nach dem Soester Hubertus Schwartz (1883-1966), der von 1917 bis Ende der 20er Jahre Stadtrat und Senator der Hansestadt Danzig war und nach dem Zweiten Weltkrieg in seine Heimatstadt Soest zurückkehrte. Zunächst war er als Landrat des Kreises Soest aktiv und hat dann als Bürgermeister der Stadt Soest (1948-1953) maßgeblich den Wiederaufbau mitgestaltet. 1953 hat ihm die Stadt Soest für seine Verdienste das Ehrenbürgerrecht verliehen.
Mehr unter: www.hubertus-schwartz-soest.de
