Versant (NASDAQ: VSNT), führender Anbieter von spezialisierter Matenmanagement- und Persistenz-Software, macht sich für die Leitung eines neuen Projekts der Eclipse-Gemeinde stark. Dabei geht es um ein Standard-basiertes objekt-relationales Mapping: JSR220 ist die Spezifikation, die den Standard für diese Art von Mapping in Java definiert. Objekt-relationales Mapping hat sich im vergangenen Jahr als das kritische noch fehlende Architektur-Teil erwiesen, das die Java 2 Enterprise Edition (J2EE)-Plattform noch mächtiger und leichter programmierbar macht. Versant steuert Mapping-Werkzeuge und Runtime für Enterprise Java Beans (EJB) 3.0-Persistenz beziehungsweise Java Data Objects (JDO) 2.0-Standards für objekt-relationales Mapping in Form seiner weltweit produktiv genutzten Implementierungen bei.
„Wir beobachten dramatische Änderungen in der Java-Programmierpraxis”, sagt Robert Greene, Vice President Produktstrategie bei Versant. „Die Java-Gemeinde bewegt sich in Richtung objekt-relationales Mapping und findet damit einen Weg, die Lücke zwischen Applikationen und Datenbanken zu schließen. Neue Standards ersetzen die zuvor Komponenten-basierten Persistenz-Methoden von EJB 2.1 und decken gleichzeitig die allgemeine Persistenzfrage für die Java-Gemeinde ab. Mit seinem Fokus auf transparente Persistenz von Objekten und der Gründermitgliedschaft in der JDO-Expertengruppe hat Versant bei diesen Veränderungen die federführende Rolle übernommen. Zudem setzt sich Versant dafür ein, die EJB 3.0-Persistenz zu standardisieren. Mit den Ergebnissen dieser Standardisierung können wir den nächsten Schritt machen, die Eclipse-Gemeinde zu hoch produktivem, Standard-basiertem objekt-relationalem Mapping zu führen.”
Eclipse und Open Source werden in der Java-Gemeinde zunehmend populär. Neue Mitglieder in der Eclipse-Organisation wie BEA und Borland sowie die 30 Millionen Download-Anfragen, die Eclipse allein in 2004 registriert hat, waren für Versant klare Zeichen, dass die Zeit reif ist, eine führende Rolle im objekt-relationalen Mapping im Open-Source-Umfeld anzustreben.
„Mit einer langen Erfolgsgeschichte beim objekt-relationalen Mapping und bei Datenpersistenz ist Versant prädestiniert dafür, der Open Source-Gemeinde eine Standardisierung in diesem Bereich zu ermöglichen”, sagt Nick Ordon, President und CEO von Versant. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Eclipse-Mitgliedern wie IBM, Oracle, BEA und Borland, um J2EE noch leistungsstärker und produktiver zu machen. Eclipse.org ist eine führende Community in Java und unsere Führungsrolle in diesem Projekt zu objekt-relationalem Mapping wird unsere Bekanntheit in der Java-Gemeinde enorm erweitern. Folglich wird das zu direktem Kontakt mit sehr vielen Java-Programmierern führen. Aufbauend auf diesem Bekanntheitsgrad erwarten wir, dass wir den Erfolg unserer seit langem etablierten Professional Services ausdehnen werden.”
„Wir freuen uns, dass Versant das JSR220-Mapping-Projekt vorgeschlagen hat”, sagt Mike Milinkovich, Executive Director der Eclipse Foundation. „Objekt-relationales Mapping ist eine wichtige Technologie für Eclipse. Die Eclipse-Gemeinde wird in großem Maß von der starken Code-Basis von Versant, dem einzigartigen Fachwissen des Unternehmens in diesem Bereich sowie von seiner Führung in diesem Projekt profitieren.”
Weitere Informationen sowie Source-Code-Details finden sich auf www.versant.com.
„Wir beobachten dramatische Änderungen in der Java-Programmierpraxis”, sagt Robert Greene, Vice President Produktstrategie bei Versant. „Die Java-Gemeinde bewegt sich in Richtung objekt-relationales Mapping und findet damit einen Weg, die Lücke zwischen Applikationen und Datenbanken zu schließen. Neue Standards ersetzen die zuvor Komponenten-basierten Persistenz-Methoden von EJB 2.1 und decken gleichzeitig die allgemeine Persistenzfrage für die Java-Gemeinde ab. Mit seinem Fokus auf transparente Persistenz von Objekten und der Gründermitgliedschaft in der JDO-Expertengruppe hat Versant bei diesen Veränderungen die federführende Rolle übernommen. Zudem setzt sich Versant dafür ein, die EJB 3.0-Persistenz zu standardisieren. Mit den Ergebnissen dieser Standardisierung können wir den nächsten Schritt machen, die Eclipse-Gemeinde zu hoch produktivem, Standard-basiertem objekt-relationalem Mapping zu führen.”
Eclipse und Open Source werden in der Java-Gemeinde zunehmend populär. Neue Mitglieder in der Eclipse-Organisation wie BEA und Borland sowie die 30 Millionen Download-Anfragen, die Eclipse allein in 2004 registriert hat, waren für Versant klare Zeichen, dass die Zeit reif ist, eine führende Rolle im objekt-relationalen Mapping im Open-Source-Umfeld anzustreben.
„Mit einer langen Erfolgsgeschichte beim objekt-relationalen Mapping und bei Datenpersistenz ist Versant prädestiniert dafür, der Open Source-Gemeinde eine Standardisierung in diesem Bereich zu ermöglichen”, sagt Nick Ordon, President und CEO von Versant. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Eclipse-Mitgliedern wie IBM, Oracle, BEA und Borland, um J2EE noch leistungsstärker und produktiver zu machen. Eclipse.org ist eine führende Community in Java und unsere Führungsrolle in diesem Projekt zu objekt-relationalem Mapping wird unsere Bekanntheit in der Java-Gemeinde enorm erweitern. Folglich wird das zu direktem Kontakt mit sehr vielen Java-Programmierern führen. Aufbauend auf diesem Bekanntheitsgrad erwarten wir, dass wir den Erfolg unserer seit langem etablierten Professional Services ausdehnen werden.”
„Wir freuen uns, dass Versant das JSR220-Mapping-Projekt vorgeschlagen hat”, sagt Mike Milinkovich, Executive Director der Eclipse Foundation. „Objekt-relationales Mapping ist eine wichtige Technologie für Eclipse. Die Eclipse-Gemeinde wird in großem Maß von der starken Code-Basis von Versant, dem einzigartigen Fachwissen des Unternehmens in diesem Bereich sowie von seiner Führung in diesem Projekt profitieren.”
Weitere Informationen sowie Source-Code-Details finden sich auf www.versant.com.
