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DAX: Dow & DAX laufen nicht immer parallel

(PresseBox) (Berlin, )
Der DAX ging am letzten Montagmorgen bei 10.091 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit gut 370 Punkte über der Eröffnung eine Woche zuvor (9.722 Punkte). Die Bullen drückten gleich mächtig und schoben den Index über die 10.100 Punkte. Weiter als auf 10.162 Punkte ging es aber nicht. Die Aufwärtsbewegung wurde im Nachgang wieder abverkauft und der DAX rutschte bis fast an die 10.000 Punkte zurück. Hier griffen die Bullen wieder ein. Sie schaffte es bis zum Handelsende, den DAX deutlich von der 10.000-Punkte-Marke entfernt zu konsolidieren. Diese wurde dann aber am Dienstag aufgegeben, als der DAX in dynamischen Impulsen bis auf 9.920 Punkte fiel. Hier konnte er sich stabilisieren und stieg zunächst verhalten an, allerdings gelang es nicht, die 10.000 Punkte zu überwinden. Dies wurde dann am Mittwoch bewerkstelligt. Die Bullen schoben den DAX in den ersten Handelsstunden deutlich über die 10.100 Punkte. Hier konsolidierte der DAX. Wesentlich weiter ging es weder am Donnerstag noch am Freitag. Der Index bewegte sich in einer engeren Box seitwärts. Oben deckelten die 10.200 Punkte, auf der Unterseite stützten die 10.050/60 Punkte.

Das Wochenhoch lag wieder über der 10.000-Punkte-Marke. Dies war bisher 17 Handelswochen dieses Jahres der Fall, allerdings lag das Hoch nie wesentlich über 10.500 Punkten. Anders als die amerikanischen Indizes ist der DAX noch Lichtjahre von seinem Allzeithoch entfernt. Das Wochentief lag sehr deutlich über dem der Vorwoche. Seit fünf Wochen markiert der Index jeweils ein höheres Wochentief. Auch der Wochenschluss über der 10.100-Punkte-Marke ist tendenziell bullish zu interpretieren. Der Wochengewinn ist mit 93 Punkten vergleichsweise gering. Die Wochen-Range war mit 277 Punkten die geringste in diesem Jahr.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der DAX bei einem Überschreiten der 10.170 Punkte das Potenzial haben könnte, bis in den Bereich 10.198/203 Punkte zu laufen. Das maximale Potenzial hatten wir bei 10.240/45 Punkten gesehen. Diese Aufwärtsbewegung hat sich eingestellt. Das Anlaufziel wurde exakt getroffen. Somit hat unser Setup auf der Oberseite sehr gut gegriffen. Die Rücksetzer erreichten unser Anlaufziel bei 9.914/08 Punkten nicht ganz: Es fehlten 6 Punkte. Insgesamt hat unser Setup damit aber gut gepasst.

KW 29 / 2016 28 / 2016 27 /2016 26 / 2016 25 / 2016
Wochenhoch 10.197 10.113 9.812 9.806 10.350
Wochentief 9.920 9.684 9.301 9.213 9.153
Wochenschluss 10.156 10.063 9.633 9.751 9.487
Wochenergebnis 93 430 -118 264 -222
Wochen-Range 277 429 511 593 1.197
  
Wie könnte es weitergehen?

DAX-Widerstände: 10.163/72/88/90.....10.202/16/45/58.....10.329....10.468/88
DAX-Unterstützungen: 10.140/26/04......10.082/44/07....9.967/53/29.....9.883/79.....9.795/03...9.641/04

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.
 
Zur Einschätzung für die neue Handelswoche:


Davon, dass die EZB am Donnerstag zwar die Füße still gehalten, verbal aber Handlungsfähigkeit demonstriert hat, konnte der DAX nicht profitieren. Charttechnisch hat sich auf Wochenbasis ein Keil gebildet: Sollte dieser regelkonform abgearbeitet werden, wäre ein Rücksetzer bis 9.000/8.800 Punkte zu erwarten. Der DAX hat es in den vergangenen Handelstagen nicht geschafft, sich über 10.200 Punkte zu schieben. Selbst wenn das nun gelingen sollte, wird bei 10.440/70 Punkten die Luft extrem dünn. Nach wie vor befindet sich der Index in seinem Abwärtskanal und ist von der Oberkante noch gut 300 Punkte entfernt. Ob er diese anlaufen kann, bleibt abzuwarten. In der kommenden Woche wird die Fed über die US-Geldpolitik informieren. Es soll in diesem Jahr noch einen kleinen Zinsschritt geben, es ist aber unklar, ob dieser jetzt im Juli oder erst im Herbst vollzogen wird. Sollten die US-Zinsen erhöht werden, dürfte dies den Indizes zumindest kurzfristig etwas die Luft nehmen. Unklar ist, ob diese Konsolidierung einen ausgeprägten und nachhaltigen Charakter haben wird. Außerdem finden im Herbst die US-Präsidentschaftswahlen statt. Auch diese können Einfluss auf die Kursstellung haben – allerdings im mittelfristigen Zeitfenster. Die US-Indizes Dow und S&P eilen von Rekordhoch zu Rekordhoch – dass der DAX folgen wird, ist eher zu bezweifeln.

Zur Einschätzung für die neue Handelswoche: Die Bullen könnten auf der Oberseite versuchen, den DAX über die 10.180/85 und dann über die 10.205/09 Punkte zu bringen. Dies wird jedoch kein leichtes Unterfangen werden. Am einfachsten wäre natürlich ein Aufwärts-Gap, dann hätte der DAX diese Wochenschluss hinter sich. Wenn es die Bullen schaffen, den DAX über die 10.209 Punkte zu bringen, könnten sie dann die 10.238/45 und die 10.265/68 Punkte ansteuern. Bei einer ausgeprägten Aufwärtsdynamik wäre auch ein Anlaufen der 10.278/82 und der 10.295/305 Punkte denkbar. Ein Tagesschluss über 10.202 Punkten wäre ein Hinweis darauf, dass der DAX weitere Ziele auf der Oberseite anlaufen könnte. Wir gehen aber nicht davon aus, dass es in den kommenden fünf Handelstagen zu nachhaltigen Notierungen über 10.300 Punkten kommt.

Sollten die Bullen es nicht schaffen, den DAX über die 10.180-Punkte-Marke zu schieben, könnten sich Abgaben einstellen, die zunächst bis 10.150/47 und dann bis 10.123/18 Punkte gehen könnten. Wenn die 10.118 Punkte unterschritten werden, könnten sich weitere Abgaben einstellen, die bis 10.100/95 oder 10.070/66 Punkte gehen könnten. Sollte sich der DAX hier nicht stabilisieren, wäre mit weiteren Abgaben bis 10.049/45, 10.022/18 und dann 9.999/96 Punkte zu rechnen. Anlaufziele unter der 9.996-Punkte-Marke wären die 9.978/72, die 9.959/56 und dann die 9.938/36 Punkte. Ein Tagesschluss unter 10.005 Punkten wäre ein Hinweis darauf, dass sich weitere Abgaben einstellen könnten. Wird das Vorwochentief unterschritten, könnten auch die 9.905/00, die 9.875/75 und die 9.860/55 Punkte erreicht werden.
  
Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setups:


• Box-Bereich: 10.726 bis 8.878 Punkte
• Tagesschlusskurs-Marken: 10.202 und 9.879 Punkte
• Intraday-Marken: 10.188 und 10.005 Punkte
• Range 11.127 bis 8.061 Punkten

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 30/2016: seitwärts/abwärts 

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Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – ab dem 16. Juni 2014 unter dem neuen Dach „Admiral Markets UK Ltd“. Der Kundenservice betreut seine Kunden aus Berlin umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten. THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze des Brokers, wird konsequent umgesetzt: mit der globalen Power die Bedürfnisse der lokalen Kunden befriedigen und die Erwartungen übertreffen. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus, mit den günstigsten Konditionen für den DAX30-CFD am Markt. Devisen- und CFD-Handel über die weltweit beliebteste Handelssoftware MetaTrader, zu bestmöglichen Konditionen bei bestmöglicher Absicherung – damit überzeugt Admiral Markets UK Ltd.

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