Adobe Systems hat Kevin Lynch zum Chief Technology Officer (CTO) ernannt. Lynch wird in seiner neuen Position bereichsuebergreifend die Entwicklung der Adobe-Kerntechnologien leiten. Ausserdem wird er weiterhin die Entwicklung der Technologie-Plattform von Adobe fuer Designer und Entwickler vorantreiben. Zu dieser Plattform gehoeren der Adobe Flash Player, Adobe Flex und Adobe AIR. AIR verbindet als plattformunabhaengige Laufzeitumgebung die Rechenleistung und die Ressourcen des Desktops mit der Dynamik des Webs.
"Kevin hat in seiner Zeit bei Adobe enorm dazu beigetragen, unsere Technologie-Vision zu erweitern", so Shantanu Narayen, Adobe President und CEO. "Adobe hat sich ueber die verschiedenen Technologie-Trends hinweg vom Desktop-Publishing bis hin zu Multimedia und Web weiter entwickelt. Kevin verbindet grosse Kompetenz und Begeisterung fuer Rich Internet-Anwendungen sowie ihre Bedeutung fuer die Zukunft von betriebs- und geraeteuebergreifender Software. Er wird dabei helfen, unseren Kunden neue, innovative Loesungen anbieten zu koennen."
Seit 2005 im Unternehmen
Lynch kam 2005 im Zuge der Uebernahme von Macromedia zu Adobe. Als Senior Vice President und Chief Software Architect fuehrte er die Platform Business Unit, die sich in erster Linie mit der Weiterentwicklung von Adobes Loesungen zur Kreation und Bereitstellung von Anwendungen und Inhalten fuer alle Rechner und mobilen Geraete beschaeftigt. Sein Aufgabengebiet umfasste auch die Betreuung des Entwicklerprogramms von Adobe, einschliesslich der Einbindung von Kunden und Partnern in die Produktentwicklung ueber Adobe Labs und entsprechende Beiraete.
Erfolgsstory Flash Player
Bei Macromedia hatte Lynch eine Vielzahl von Positionen inne, darunter die des Chief Software Architect und President of Products. Unter Lynch begann die Entwicklung von Macromedia Dreamweaver, einem der fuehrenden Werkzeuge fuer Webdesign. Darueber hinaus war er fuer den Wandel des Flash Player von einem Tool zur Darstellung von Animationen hin zu einer Rich Internet-Umgebung und einer Dynamic Media-Runtime verantwortlich, die heute weltweit ueber 98 Prozent aller Computer im Web erreicht. Zuvor war Lynch bei drei Startup-Unternehmen taetig, darunter General Magic und Frame Technology.
Lynch ist Inhaber von drei Patenten, weitere sind angemeldet. Er ist an den Bestrebungen von Adobe beteiligt, mit Organisationen wie W3C, ECMA und ISO international gueltige Standards einzufuehren. Lynch studierte interaktive Computergrafik an der University of Illinois, wo er im Electronic Visualization Laboratory mit Kuenstlern und Ingenieuren zusammenarbeitete.
"Kevin hat in seiner Zeit bei Adobe enorm dazu beigetragen, unsere Technologie-Vision zu erweitern", so Shantanu Narayen, Adobe President und CEO. "Adobe hat sich ueber die verschiedenen Technologie-Trends hinweg vom Desktop-Publishing bis hin zu Multimedia und Web weiter entwickelt. Kevin verbindet grosse Kompetenz und Begeisterung fuer Rich Internet-Anwendungen sowie ihre Bedeutung fuer die Zukunft von betriebs- und geraeteuebergreifender Software. Er wird dabei helfen, unseren Kunden neue, innovative Loesungen anbieten zu koennen."
Seit 2005 im Unternehmen
Lynch kam 2005 im Zuge der Uebernahme von Macromedia zu Adobe. Als Senior Vice President und Chief Software Architect fuehrte er die Platform Business Unit, die sich in erster Linie mit der Weiterentwicklung von Adobes Loesungen zur Kreation und Bereitstellung von Anwendungen und Inhalten fuer alle Rechner und mobilen Geraete beschaeftigt. Sein Aufgabengebiet umfasste auch die Betreuung des Entwicklerprogramms von Adobe, einschliesslich der Einbindung von Kunden und Partnern in die Produktentwicklung ueber Adobe Labs und entsprechende Beiraete.
Erfolgsstory Flash Player
Bei Macromedia hatte Lynch eine Vielzahl von Positionen inne, darunter die des Chief Software Architect und President of Products. Unter Lynch begann die Entwicklung von Macromedia Dreamweaver, einem der fuehrenden Werkzeuge fuer Webdesign. Darueber hinaus war er fuer den Wandel des Flash Player von einem Tool zur Darstellung von Animationen hin zu einer Rich Internet-Umgebung und einer Dynamic Media-Runtime verantwortlich, die heute weltweit ueber 98 Prozent aller Computer im Web erreicht. Zuvor war Lynch bei drei Startup-Unternehmen taetig, darunter General Magic und Frame Technology.
Lynch ist Inhaber von drei Patenten, weitere sind angemeldet. Er ist an den Bestrebungen von Adobe beteiligt, mit Organisationen wie W3C, ECMA und ISO international gueltige Standards einzufuehren. Lynch studierte interaktive Computergrafik an der University of Illinois, wo er im Electronic Visualization Laboratory mit Kuenstlern und Ingenieuren zusammenarbeitete.
