Adobe präsentiert seine neuen Lösungen sowie Initiativen mit Kunden und Partnern auf der IBC 2009 vom 11. bis 15. September im RAI Convention Center in Halle 7, Stand H.23.
"Adobe arbeitet kontinuierlich daran, Video-Workflows von der Skript-Erstellung bis zur Wiedergabe auf dem Bildschirm weiter zu entwickeln und zu optimieren", so Jim Guerard, Vice President und General Manager Dynamic Media bei Adobe. "Wir möchten zum Erfolg unserer Kunden beitragen, indem wir ihnen helfen, ihre Workflows effizienter, die Erlebnisse für ihre Zielgruppen ansprechender und die dahinter stehenden Geschäftsmodelle profitabler als bisher zu gestalten. Vom Erstellen der Inhalte bis zur Ausgabe und Wiedergabe nehmen Adobe und seine Kunden aus der Broadcast- und Medien-Branche eine führende Rolle ein und verändern die Erstellung und Nutzung von Rich Media-Inhalten."
Die Zukunft optimierter Video-Workflows
Adobe bietet seinen Kunden neue Möglichkeiten, um bessere Kundenerlebnisse und Geschäftsmodelle rund um Medien-Assets zu schaffen. Dies beginnt mit dem Einsatz von Adobe Story in der Planungs- und Vorproduktionsphase von Video-Workflows. Ab sofort als Beta-Version in den Adobe Labs erhältlich, lassen sich Workflows in der Video-Produktion mit Adobe Story optimieren. Inhalte in Skripts werden automatisch in relevante Metadaten übersetzt, die dann während des gesamten Video-Workflows verwendet werden können. Sobald der Inhalt erstellt wurde und für die Ausgabe bereit steht, bietet Flash Access 2.0 (bislang unter dem Namen Flash Media Rights Management Server bekannt) eine neue skalierbare und flexible Lösung zum Schützen von Inhalten. Diese bietet die Möglichkeit, Premium-Inhalte zu verbreiten, zu verteilen und zu vermarkten.
Kunden entwickeln Dynamic Media-Workflows weiter
Neben seinen neuen Software-Technologien zeigt Adobe auf der IBC, wie ausgewählte Medienunternehmen Dynamic Media-Workflows ausweiten und neu gestalten, indem sie auf durchgängige Video-Workflows von Adobe setzen und hierdurch ihre Zielgruppen erweitern, Geschäftsmodelle aufbauen und Inhalte auf neue sowie ansprechende Art und Weise präsentieren.
Nobelprize.org, die offizielle Webseite der Nobel-Stiftung, hat standardmäßig die Adobe Creative Suite 4 Production Premium für Videoproduktionen und die Adobe Flash Platform für die Ausgabe von Online-Video-Inhalten eingeführt (siehe separate Originalmeldung in englischer Sprache). Hearst Television (siehe separate Originalmeldung in englischer Sprache) arbeitet gemeinsam mit Adobe an Lösungen im Bereich Videobearbeitung für die nächste Generation bandloser Newsrooms, die in die Nachrichtenproduktionssysteme des Unternehmens integriert werden.
Adobe führt wichtige strategische Initiativen an
Adobe setzt auch auf der IBC 2009 sein Engagement zur Weiterentwicklung von CinemaDNG, einer branchenweiten Initiative zur Etablierung eines offenen Dateiformats für digitale Kino-Dateien, fort. CinemaDNG soll dazu beitragen, Workflows zu vereinfachen und das sorgfältige Archivieren sowie den Austausch von Dateien sicherzustellen. Adobe und weitere Unternehmen der Branche haben mittlerweile die CinemaDNG-Spezifikation fertig gestellt. Darüber hinaus stehen CinemaDNG Plug-ins für Adobe After Effects CS4 und Adobe Premiere Pro CS4 in den Adobe Labs unter http://labs.adobe.com zur Verfügung.
Technologien von der Planung bis zur Wiedergabe
Broadcast- und Medienunternehmen aus aller Welt, die auf der IBC vertreten sind, setzen die Video-Lösungen von Adobe für die Erstellung und Ausgabe qualitativ hochwertiger Dynamic Media-Erlebnisse ein. Im Bereich Postproduktion bietet die Adobe Creative Suite 4 Production Premium eine vollständige Lösung für Kreativprofis, die hochwertige Video-, Audio- und interaktive Inhalte produzieren. Auf dem Gebiet der Ausgabe von Online-Inhalten ist die Adobe Flash Platform die führende Technologie für Videos im Web. Laut comScore Media Metrix werden 75 Prozent aller Online-Videos, die weltweit angesehen werden, auf Basis der Adobe Flash Technologie ausgegeben. Der Adobe Flash Player - auf 98 Prozent aller mit dem Internet verbundenen Desktop-Rechner installiert - gewährt Nutzern den Zugriff auf reichhaltige Inhalte, ohne dass sie hierfür zusätzliche Software herunterladen müssen.