ADVA Optical Networking hat die Markteinführung der FSP 150CC-GE206 angekündigt und reagiert damit auf den wachsenden Bedarf der Mobilfunk- und Festnetzbetreiber nach Ethernet-basierten Übertragungskapazitäten. Die neue Plattform ermöglicht die Übertragung von Ethernet-Nutz- und -Synchronisierungsdaten über Ethernet-Verbindungen in optischen Netzen. Sie eignet sich daher für Netzbetreiber, die nach Möglichkeiten suchen, optimierte Ethernet-Dienste bereitzustellen, die die Anbindung von Mobilfunk-Basisstationen unterstützen.
Die meisten Mobilfunk-Basisstationen sind derzeit noch über T1/E1-TDM (Time Division Multiplexing)-Leitungen angebunden. Durch die wachsende Zahl mobiler Endgeräte, mit denen Video- und andere bandbreitenhungrige Anwendungen genutzt werden können, nimmt das Volumen des breitbandigen mobilen Datenverkehrs stetig zu.
Michael Howard, Principal Analyst bei Infonetics Research, kommentiert: "Trotz Rezession erhöht die weltweite Verbreitung von Mobilfunk das Verbindungsaufkommen in den Netzen. Dazu tragen immer mehr das Internet und Videoanwendungen bei. Diese Entwicklungen regen die Nachfrage nach Lösungen mit hoher Kapazität für die Vernetzung von Mobilfunkstandorten an. Daher sind die Betreiber der Mobilfunknetze auf der Suche nach Ethernet-Lösungen, die ihnen die Übertragung höherer Datenvolumina bei gleichzeitig niedrigeren Kosten ermöglichen. Die ADVA FSP 150CC-GE206 ist das erste uns bekannte Produkt zur Anbindung von Mobilfunk-Basisstationen, das sowohl "synchrones Ethernet" als auch "IEEE 1588v2" verwendet. Mit diesen Technolgien werden die in paket-basierten Netzen typischen Zeitsynchronisierungs-Probleme bewältigt."
Die FSP 150CC-GE206 versetzt die Betreiber in die Lage, bei der Ethernet-basierten Datenübertragung anstelle der herkömmlichen T1/E1-basierten Synchronisierung ein Ethernet-Synchronisierungsverfahren zu nutzen. Darüber hinaus ist die in den neuesten OAM (Operations, Administration and Maintenance)-Normen wie 802.1ag, Y.1731 und RFC 2544 definierte intelligente Dienstunterstützung eine wesentliche Voraussetzung, um die Einhaltung von Dienstgütevereinbarungen gewährleisten zu können.
Die Fähigkeit, intelligente Ethernet-Dienste über eine Vielzahl von Zugangstechnologien ohne funktionale Unterschiede bereitzustellen, ist einer der Hauptvorteile der FSP 150-Produktfamilie von ADVA Optical Networking.
"Nach den Fortschritten der jüngsten Zeit bei der Entwicklung von Synchronous Ethernet ("SyncE")-Normen ist das Ethernet Protokoll jetzt für die Unterstützung der hohen Synchronisierungsanforderungen von Mobilfunk-Basisstationen geeignet und bietet zudem Rückwärtskompatibilität zu 2G- und 3G-Diensten," erklärt Christoph Glingener, Vorstand Technologie bei ADVA Optical Networking. "Dieses neue Produkt erweitert unsere Produktfamilie der Ethernet-Zugangslösungen auf ideale Weise, weil es eine kostengünstige Anbindung von Mobilfunkstandorten erlaubt."
Die einfache Installation und die zahlreichen OAM-Fernverwaltungsfunktionen der FSP 150CC-GE206 gewährleisten, dass die Inbetriebnahme des Systems sowie weiterer Dienste ohne Vor-Ort-Einsatz von Fachkräften durchführt werden kann. Optionale Schutzfunktionen für Weitverkehrsnetze, redundante Netzteile und erhöhte Temperaturbeständigkeit gewährleisten eine hohe Dienstverfügbarkeit für geschäftskritische Anwendungen. Die Einhaltung von Dienstgütevereinbarungen ist durch die in die Anwendungen eingebettete Überwachungsfunktionen sichergestellt. Mit kleinen steckbaren optischen Modulen (Small Formfactor Pluggable - SFP) kann das System eine Vielzahl optischer Leiter, Reichweiten und Wellenlängen abdecken.
Die meisten Mobilfunk-Basisstationen sind derzeit noch über T1/E1-TDM (Time Division Multiplexing)-Leitungen angebunden. Durch die wachsende Zahl mobiler Endgeräte, mit denen Video- und andere bandbreitenhungrige Anwendungen genutzt werden können, nimmt das Volumen des breitbandigen mobilen Datenverkehrs stetig zu.
Michael Howard, Principal Analyst bei Infonetics Research, kommentiert: "Trotz Rezession erhöht die weltweite Verbreitung von Mobilfunk das Verbindungsaufkommen in den Netzen. Dazu tragen immer mehr das Internet und Videoanwendungen bei. Diese Entwicklungen regen die Nachfrage nach Lösungen mit hoher Kapazität für die Vernetzung von Mobilfunkstandorten an. Daher sind die Betreiber der Mobilfunknetze auf der Suche nach Ethernet-Lösungen, die ihnen die Übertragung höherer Datenvolumina bei gleichzeitig niedrigeren Kosten ermöglichen. Die ADVA FSP 150CC-GE206 ist das erste uns bekannte Produkt zur Anbindung von Mobilfunk-Basisstationen, das sowohl "synchrones Ethernet" als auch "IEEE 1588v2" verwendet. Mit diesen Technolgien werden die in paket-basierten Netzen typischen Zeitsynchronisierungs-Probleme bewältigt."
Die FSP 150CC-GE206 versetzt die Betreiber in die Lage, bei der Ethernet-basierten Datenübertragung anstelle der herkömmlichen T1/E1-basierten Synchronisierung ein Ethernet-Synchronisierungsverfahren zu nutzen. Darüber hinaus ist die in den neuesten OAM (Operations, Administration and Maintenance)-Normen wie 802.1ag, Y.1731 und RFC 2544 definierte intelligente Dienstunterstützung eine wesentliche Voraussetzung, um die Einhaltung von Dienstgütevereinbarungen gewährleisten zu können.
Die Fähigkeit, intelligente Ethernet-Dienste über eine Vielzahl von Zugangstechnologien ohne funktionale Unterschiede bereitzustellen, ist einer der Hauptvorteile der FSP 150-Produktfamilie von ADVA Optical Networking.
"Nach den Fortschritten der jüngsten Zeit bei der Entwicklung von Synchronous Ethernet ("SyncE")-Normen ist das Ethernet Protokoll jetzt für die Unterstützung der hohen Synchronisierungsanforderungen von Mobilfunk-Basisstationen geeignet und bietet zudem Rückwärtskompatibilität zu 2G- und 3G-Diensten," erklärt Christoph Glingener, Vorstand Technologie bei ADVA Optical Networking. "Dieses neue Produkt erweitert unsere Produktfamilie der Ethernet-Zugangslösungen auf ideale Weise, weil es eine kostengünstige Anbindung von Mobilfunkstandorten erlaubt."
Die einfache Installation und die zahlreichen OAM-Fernverwaltungsfunktionen der FSP 150CC-GE206 gewährleisten, dass die Inbetriebnahme des Systems sowie weiterer Dienste ohne Vor-Ort-Einsatz von Fachkräften durchführt werden kann. Optionale Schutzfunktionen für Weitverkehrsnetze, redundante Netzteile und erhöhte Temperaturbeständigkeit gewährleisten eine hohe Dienstverfügbarkeit für geschäftskritische Anwendungen. Die Einhaltung von Dienstgütevereinbarungen ist durch die in die Anwendungen eingebettete Überwachungsfunktionen sichergestellt. Mit kleinen steckbaren optischen Modulen (Small Formfactor Pluggable - SFP) kann das System eine Vielzahl optischer Leiter, Reichweiten und Wellenlängen abdecken.
