Geboren in eine Kaufmannsfamilie wurde Marie Lenormand in einem Kloster von Benediktinerinnen erzogen. Sie interessierte sich für Sprachen, Musik, Malerei und Literatur. Sehr zum Missfallen der Klosterschwestern beschäftigte sie sich auch mit questico.de Wahrsagen und questico.de Kartenlegen.
1790 ließ sich Mdm. Lenormand in Paris nieder und gründete mit der recht bekannten Wahrsagerin Madame Gilbert ein Bureau für Wahrsagerei. Im selben Jahr wurde sie von drei einflussreichen Männern der Revolution - Marat, Robespierre und Saint-Just - zu rate gezogen. Ihnen sagte sie einen gewaltsamen Tod voraus, und die Geschichte gab ihr Recht. Sie wurde mehrmals angeklagt und mit Gefängnisaufenthalt bestraft. Doch war das für ihren Bekanntheitsgrad und ihren Ruf nur förderlich. Neben der französischen Kaiserin Joséphin und dem Kaiser von Russland, Alexander I., ließ sich auch Napoleon von ihr die Karten legen. Nach mehrjährigem Exil in Brüssel kehrte sie nach Paris zurück und zog sich ins Privatleben zurück. Am 25. Juni 1843 starb sie durch den Kunstfehler eines Arztes.
Die nach ihr benannten Wahrsagekarten gehören zu den beliebtesten Kartendecks, auch bei den Questico-Beratern. Die questico.de Lenormandkarten bestehen aus 36 durchnummerierten Einzelkarten: Jede Karte trägt eine laufende Nummer und - ähnlich wie bei einem klassischen Skatblatt - verschiedene Werte von Kreuz, Pik, Herz und Karo. Der Hauptteil der Karte wird aber natürlich vom Kartensymbol eingenommen. Dies können Tiere, Menschen und Gegenstände sein, sie verkörpern archetypische Bedeutungen, deren Sinn man auf die gestellte Frage anwenden muss. Von den mehr als 2800 Beratern auf dem Lebensberatungsportal von Questico benutzt fast die Hälfte questico.de Lenormandkarten.
Questico-Berater schätzen vor allem die Aussagekraft der questico.de Lenormandkarten. Davon kann man sich täglich auf dem Portal für questico.de esoterische Lebensberatung überzeugen. Für Erstanrufer ist die Beratung durch questico.de Kartenlegen kostenlos.
1790 ließ sich Mdm. Lenormand in Paris nieder und gründete mit der recht bekannten Wahrsagerin Madame Gilbert ein Bureau für Wahrsagerei. Im selben Jahr wurde sie von drei einflussreichen Männern der Revolution - Marat, Robespierre und Saint-Just - zu rate gezogen. Ihnen sagte sie einen gewaltsamen Tod voraus, und die Geschichte gab ihr Recht. Sie wurde mehrmals angeklagt und mit Gefängnisaufenthalt bestraft. Doch war das für ihren Bekanntheitsgrad und ihren Ruf nur förderlich. Neben der französischen Kaiserin Joséphin und dem Kaiser von Russland, Alexander I., ließ sich auch Napoleon von ihr die Karten legen. Nach mehrjährigem Exil in Brüssel kehrte sie nach Paris zurück und zog sich ins Privatleben zurück. Am 25. Juni 1843 starb sie durch den Kunstfehler eines Arztes.
Die nach ihr benannten Wahrsagekarten gehören zu den beliebtesten Kartendecks, auch bei den Questico-Beratern. Die questico.de Lenormandkarten bestehen aus 36 durchnummerierten Einzelkarten: Jede Karte trägt eine laufende Nummer und - ähnlich wie bei einem klassischen Skatblatt - verschiedene Werte von Kreuz, Pik, Herz und Karo. Der Hauptteil der Karte wird aber natürlich vom Kartensymbol eingenommen. Dies können Tiere, Menschen und Gegenstände sein, sie verkörpern archetypische Bedeutungen, deren Sinn man auf die gestellte Frage anwenden muss. Von den mehr als 2800 Beratern auf dem Lebensberatungsportal von Questico benutzt fast die Hälfte questico.de Lenormandkarten.
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