Nahezu ohne Einstiegs-Investitionen können Betriebe jetzt mit der Arbeitszeiterfassung beginnen. Das Unternehmen AHB Electronic GmbH, Hemsbach, bietet Anwendern hierfür ein neues Zeitwirtschaftssystem. Abgerechnet wird monatlich: Ab 2,50 Euro pro Monat und Mitarbeiter ermöglicht der IT-Spezialist eine professionelle Personalzeiterfassung auch bei geringen Budgets. Die Kosten sind vollständig steuerlich absetzbar. Digitale Abläufe entlasten Personalverantwortliche, so lassen sich Fehlzeitanträge per Mausklick abwickeln, z. B. für Urlaub oder ein Seminar. Führungskräfte erhalten am Bildschirm grafische Übersichten und Statistiken.
Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen benötigen ein Zeiterfassungssystem, das nur geringe Investitionen erfordert. Gleichzeitig soll sich der Arbeitsaufwand im Personalmanagement nicht erhöhen. Um dies zu vereinbaren, bietet AHB jetzt eine neue Lösung an. Der Zeiterfassungsspezialist stellt sein System online so zur Verfügung, dass einer Personalabteilung nahezu kein Aufwand entsteht. Beispielsweise übernimmt der Hersteller Aufgaben, die sonst von Personalmanagern erledigt werden. Dazu gehört unter anderem das initiale Anlegen der Mitarbeiter und deren Arbeitszeitregelungen. Weitere Routine-Aufgaben werden automatisiert und rein digital abgewickelt. Der Vorteil: Nahezu alle Einstiegs-Investitionen entfallen. Mit dem Anbieter wird stattdessen pro Monat und Mitarbeiter abgerechnet. Zusätzlich können Unternehmen ihre bereits vorhandene IT für die Zeiterfassung einsetzen, z. B. Computer und Web-Browser wie Internet Explorer oder Mozilla Firefox.
Je nach individuellen Gegebenheiten lässt sich die Zeitwirtschaft so konzipieren, dass am Zeiterfassungsterminal oder ausschließlich über Internet bzw. Intranet gebucht wird. Ist das System freigeschaltet, kann es schon losgehen: Anträge für Urlaub, Dienstreise oder ein Seminar stellen Mitarbeiter per Mausklick an ihrem Arbeitsplatz-PC. Auch bei vergessenen oder fehlerhaften Zeitbuchungen entsteht der Personalabteilung kein Aufwand. Die Beschäftigten erhalten eine automatische Hinweis-Mail; der Korrektur-Antrag wird dann in einem digitalen Genehmigungs-Workflow zwischen Mitarbeiter und Führungskraft abgewickelt. Der postalische Versand von Arbeitszeitprotokollen entfällt vollständig, diese sehen Angestellte jederzeit am Bildschirm ein. Vorgesetzte erhalten zusätzlich Abteilungsübersichten und Statistiken.
Insgesamt profitieren insbesondere Personalverantwortliche und Führungskräfte von dem neuen System, da Abläufe ohne Zettelmarathon Vorgänge beschleunigen, vereinfachen und transparenter gestalten. AHB bietet das System derzeit für Unternehmen ab 75 Mitarbeitern an. Sämtliche Zeitdaten werden an das AHB-Dienstleistungszentrum weitergeleitet und gemäß dem Urlaubs- und Arbeitszeitgesetz digital archiviert. Auf diese Weise sparen Anwender auch das manuelle Abheften von Fehlzeit-Anträgen und Zeitprotokollen. Der Anbieter berechnet ab 2.50 Euro pro Monat und Mitarbeiter; die Kosten sind zu einhundert Prozent steuerlich absetzbar.
Weitere Informationen unter www.ahb-electronic.de
Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen benötigen ein Zeiterfassungssystem, das nur geringe Investitionen erfordert. Gleichzeitig soll sich der Arbeitsaufwand im Personalmanagement nicht erhöhen. Um dies zu vereinbaren, bietet AHB jetzt eine neue Lösung an. Der Zeiterfassungsspezialist stellt sein System online so zur Verfügung, dass einer Personalabteilung nahezu kein Aufwand entsteht. Beispielsweise übernimmt der Hersteller Aufgaben, die sonst von Personalmanagern erledigt werden. Dazu gehört unter anderem das initiale Anlegen der Mitarbeiter und deren Arbeitszeitregelungen. Weitere Routine-Aufgaben werden automatisiert und rein digital abgewickelt. Der Vorteil: Nahezu alle Einstiegs-Investitionen entfallen. Mit dem Anbieter wird stattdessen pro Monat und Mitarbeiter abgerechnet. Zusätzlich können Unternehmen ihre bereits vorhandene IT für die Zeiterfassung einsetzen, z. B. Computer und Web-Browser wie Internet Explorer oder Mozilla Firefox.
Je nach individuellen Gegebenheiten lässt sich die Zeitwirtschaft so konzipieren, dass am Zeiterfassungsterminal oder ausschließlich über Internet bzw. Intranet gebucht wird. Ist das System freigeschaltet, kann es schon losgehen: Anträge für Urlaub, Dienstreise oder ein Seminar stellen Mitarbeiter per Mausklick an ihrem Arbeitsplatz-PC. Auch bei vergessenen oder fehlerhaften Zeitbuchungen entsteht der Personalabteilung kein Aufwand. Die Beschäftigten erhalten eine automatische Hinweis-Mail; der Korrektur-Antrag wird dann in einem digitalen Genehmigungs-Workflow zwischen Mitarbeiter und Führungskraft abgewickelt. Der postalische Versand von Arbeitszeitprotokollen entfällt vollständig, diese sehen Angestellte jederzeit am Bildschirm ein. Vorgesetzte erhalten zusätzlich Abteilungsübersichten und Statistiken.
Insgesamt profitieren insbesondere Personalverantwortliche und Führungskräfte von dem neuen System, da Abläufe ohne Zettelmarathon Vorgänge beschleunigen, vereinfachen und transparenter gestalten. AHB bietet das System derzeit für Unternehmen ab 75 Mitarbeitern an. Sämtliche Zeitdaten werden an das AHB-Dienstleistungszentrum weitergeleitet und gemäß dem Urlaubs- und Arbeitszeitgesetz digital archiviert. Auf diese Weise sparen Anwender auch das manuelle Abheften von Fehlzeit-Anträgen und Zeitprotokollen. Der Anbieter berechnet ab 2.50 Euro pro Monat und Mitarbeiter; die Kosten sind zu einhundert Prozent steuerlich absetzbar.
Weitere Informationen unter www.ahb-electronic.de
