Experten und Interessierte sind eingeladen, an der diesjährigen Untersuchung des Fortschritts der Finanzbranche bei der Automatisierung im Back-Office-Bereich teilzunehmen
In den letzten Jahren haben nur wenige Geschäftsbereiche so viel Interesse auf sich gezogen wie das Management von Wertpapierstammdaten und das Risikomanagement. Aber ist es Finanzinstituten gelungen ihren Automatisierungsgrad verbessern? Was sind die treibenden Kräfte für die Automatisierung von Stammdaten? Und wie gut entwickelt sind Back-Office-Systeme in diesem Bereich?
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, führt AIM Software gemeinsam mit der Wirtschaftsuniversität Wien Untersuchungen zum Stand der Automatisierung des Back-Office in Finanzinstituten in mehr als 80 Ländern durch. Die Studie behandelt unter anderem die Veränderungen und Fortschritte in den Jahren 2004 und 2005. Experten sind dazu aufgefordert, einen kurzen Fragebogen auszufüllen, um die Trends und Entwicklungen der Finanzbranche abzubilden.
Die Ergebnisse der AIM Global Data and Risk Management Survey 2005 werden im Herbst 2005 veröffentlicht. TeilnehmerInnen der Studie profitieren von der Möglichkeit des Benchmarking zu direkten Mitbewerbern, länderspezifischen Analysen and Grafiken sowie personalisierten Reports.
Der Fragebogen ist online unter http://www.dmstudy.info/2005 abrufbar.
Die Ergebnisse aus 2004 im Überblick:
- Die Regionen, wo die meisten Banken eine Erhöhung der Datenqualität für die nächsten zwei Jahre planen, sind der Nahe Osten (79 %), Zentral- und Osteuropa (84 %), Asien (88 %) sowie Mittel- und Südamerika (92 %).
- ISO 15022 und dessen Nachfolger ISO 20022 bzw. UNIFI, früher bekannt unter der Bezeichnung “ISO 15022 2nd edition”, ist das aufkommende Standard-Datenmodell für Finanzinstitute: 17,4 % der Befragten haben ISO 15022 bereits in Einsatz, wobei die Akzeptanz in Asien (24,4 %) und Westeuropa (20,9 %) besonders hoch ist.
- 42 % der Umfrageteilnehmer planten den Erwerb einer fertigen Lösung mit der Möglichkeit, sie anschließend an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, während 26 % der Befragten auf Eigenentwicklungen vertrauten. Was Outsourcing betrifft, so lagern 18 % die Entwicklung eines Systems und 14 % die Datenverarbeitung selbst aus. Besonders in Nordamerika, dem Nahen Osten und Asien ist Outsourcing weit verbreitet.
- 54 % sahen in Workflow-Management das bedeutendste Ziel von Datenmanagement, an zweiter Stelle folgt Event-Reporting (52 %).
- Weltweit planten 29 % der Befragten eine Erhöhung des Automatisierungsgrades für Stammdaten, 29 % für Corporate-Actions und 24 % für Preisdaten. Insgesamt überlegten nicht weniger als 64 % der kontaktierten Institute eine Erhöhung ihres Grades an STP.
Die vollständigen Ergebnisse der Umfrage 2004 sind verfügbar auf http://www.dmstudy.info.
In den letzten Jahren haben nur wenige Geschäftsbereiche so viel Interesse auf sich gezogen wie das Management von Wertpapierstammdaten und das Risikomanagement. Aber ist es Finanzinstituten gelungen ihren Automatisierungsgrad verbessern? Was sind die treibenden Kräfte für die Automatisierung von Stammdaten? Und wie gut entwickelt sind Back-Office-Systeme in diesem Bereich?
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, führt AIM Software gemeinsam mit der Wirtschaftsuniversität Wien Untersuchungen zum Stand der Automatisierung des Back-Office in Finanzinstituten in mehr als 80 Ländern durch. Die Studie behandelt unter anderem die Veränderungen und Fortschritte in den Jahren 2004 und 2005. Experten sind dazu aufgefordert, einen kurzen Fragebogen auszufüllen, um die Trends und Entwicklungen der Finanzbranche abzubilden.
Die Ergebnisse der AIM Global Data and Risk Management Survey 2005 werden im Herbst 2005 veröffentlicht. TeilnehmerInnen der Studie profitieren von der Möglichkeit des Benchmarking zu direkten Mitbewerbern, länderspezifischen Analysen and Grafiken sowie personalisierten Reports.
Der Fragebogen ist online unter http://www.dmstudy.info/2005 abrufbar.
Die Ergebnisse aus 2004 im Überblick:
- Die Regionen, wo die meisten Banken eine Erhöhung der Datenqualität für die nächsten zwei Jahre planen, sind der Nahe Osten (79 %), Zentral- und Osteuropa (84 %), Asien (88 %) sowie Mittel- und Südamerika (92 %).
- ISO 15022 und dessen Nachfolger ISO 20022 bzw. UNIFI, früher bekannt unter der Bezeichnung “ISO 15022 2nd edition”, ist das aufkommende Standard-Datenmodell für Finanzinstitute: 17,4 % der Befragten haben ISO 15022 bereits in Einsatz, wobei die Akzeptanz in Asien (24,4 %) und Westeuropa (20,9 %) besonders hoch ist.
- 42 % der Umfrageteilnehmer planten den Erwerb einer fertigen Lösung mit der Möglichkeit, sie anschließend an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, während 26 % der Befragten auf Eigenentwicklungen vertrauten. Was Outsourcing betrifft, so lagern 18 % die Entwicklung eines Systems und 14 % die Datenverarbeitung selbst aus. Besonders in Nordamerika, dem Nahen Osten und Asien ist Outsourcing weit verbreitet.
- 54 % sahen in Workflow-Management das bedeutendste Ziel von Datenmanagement, an zweiter Stelle folgt Event-Reporting (52 %).
- Weltweit planten 29 % der Befragten eine Erhöhung des Automatisierungsgrades für Stammdaten, 29 % für Corporate-Actions und 24 % für Preisdaten. Insgesamt überlegten nicht weniger als 64 % der kontaktierten Institute eine Erhöhung ihres Grades an STP.
Die vollständigen Ergebnisse der Umfrage 2004 sind verfügbar auf http://www.dmstudy.info.
