„Angesichts hoher Betriebskosten, erheblicher Sicherheitsbedenken und der komplizierten Administration fragen sich viele CIOs, ob sich ihre großen Investitionen in drahtlose Netze überhaupt auszahlen werden“, sagt Craig Mathias von der Farpoint Group. „Führende Anbieter wie AirWave nehmen sich dieser Themen an und schaffen Transparenz in Sachen Nutzung und Performance von Funknetzen. Damit hilft AirWave Unternehmen, das große ROI-Potenzial von Wi-Fi-Investitionen zu realisieren und dadurch ihren Gewinn zu steigern.“
„Der Schlüssel zur Kontrolle der IT-Kosten war schon immer Automatisierung und eine effiziente Arbeitsteilung, durch die die Ressourcen aufgabengerecht zugewiesen werden können“, sagt Gary Hegna, CEO von AirWave. „Oft jedoch müssen Unternehmen und Organisationen bei ihren Funknetzen auf die Expertise von Netzwerkspezialisten zurückgreifen, jedesmal wenn ein Anwender Probleme hat, sich mit dem Netzwerk zu verbinden. Mit AMP 4.0 verfolgen wir deshalb das Ziel, eine gesunde und ausgewogene Arbeitsteilung zwischen den Spezialisten und dem Helpdesk wieder herzustellen.“
Weniger Kosten durch mehr Bedienkomfort
Zu den neuen Funktionalitäten von AMP 4.0 zur gezielten Senkung der Betriebskosten zählen unter anderem ein neues Helpdesk-Dashboard, das Echtzeitinformationen über Schlüsselaspekte der Performance im Netzwerk liefert, ferner eine Suchmaschinen nachempfundene Funktion, mit der sich schnell Ort und Daten von Benutzern und Geräten aufrufen lassen, sowie ein Berechtigungskonzept speziell für Gruppen, damit Helpdesk-Mitarbeiter nur denjenigen Netzabschnitt sehen, für den sie auch verantwortlich sind.
Ferner wurden in AMP 4.0 die Visualisierungsmöglichkeiten stark erweitert, um die Administration von Funknetzen weiter zu vereinfachen. Mit dem neuen Modul VisualRF™ bietet AirWave eine End-to-End-Visualisierungslösung, von der ersten Planung eines Funknetzes bis zur Funkwellenüberwachung in Echtzeit.
Teil des Moduls ist AirWave Wireless Site Plan™ (AWSP), ein Planungstool auf der Basis von Microsoft Visio, mit dem Netzwerkplaner in kurzer Zeit einen vorläufigen Netzplan erstellen können und dabei festlegen, wo Access Points installiert und wie sie konfiguriert werden sollen. Im Gegensatz zu anderen Planungslösungen kann AWSP alle existierenden Bilder oder Grafiken wie JPEG-Dateien, Visio-Dokumente oder CAD-Zeichnungen in den Netzplan integrieren.
Im nächsten Schritt aktualisiert VisualRF den Plan automatisch mit Echtzeit-Informationen, so dass im Webbrowser ein stets aktuelles, mit Farbgrafiken hinterlegtes Abbild der ganzen Funknetzumgebung entsteht. VisualRF™ sammelt und korreliert Informationen von bestehenden Access Points und anderen Netzelementen und sorgt so für eine genaue und komplette Sicht auf das Netzwerk.
Komplettschutz gegen Eindringlinge
Lösungen, die sich zur Erkennung unerlaubter Access Points ausschließlich der Funkwellendaten bedienen, werden sie nicht entdecken, weil sie sich mit aller Wahrscheinlichkeit außerhalb der Reichweite eines Access Points oder Sensors befinden. Die AirWave-Lösung für dieses Problem, RAPIDS, wurde in der Version AMP 4.0 deutlich verbessert, um falsche Alarmmeldungen auszuschließen und die 100 beliebtesten Access Points im SOHO-Markt allein durch Scans im drahtgebundenen Netz zu erkennen. Stehen auch Funkwellendaten zur Verfügung, um die Informationen aus dem drahtgebundenen Teil des Netzes zu ergänzen, kann VisualRF™ schnell den Standort des unerlaubten Geräts lokalisieren und der IT-Abteilung die nötigen Informationen liefern, um das Gerät zu blockieren.
Erweiterter Support für Hersteller und Architekturen
AMP 4.0 unterstützt die Geräte zusätzlicher Anbieter, darunter LANCOM Systems, Nomadix oder Cisco mit seinen erweiterten Produktlinien der Aironet und Airespace Access Points.
Automatisiertes Management von Funkkanälen
AMP 4.0 nutzt einen ausgefeilten Algorithmus, der sowohl Echtzeit-Funkwellendaten als auch historische Anwendungsmuster heranzieht, um die Zuweisung von Funkkanälen zu optimieren. VisualRF™ liefert den Netzwerkingenieuren Funkwellenkarten mit den Ansichten „Vorher“ und „Nachher“, die dann die vorgeschlagenen Änderungen prüfen und annehmen können.