„Gerade in Krankenhäusern gibt es das Problem, dass zentral verfügbare Drucker nicht nur für Mitarbeiter, sondern auch für Patienten und sonstige Unbefugte zugänglich sind und die Ärzte an wechselnden PC-Arbeitsplätzen arbeiten. Mit unserer Lösung wird ein Dokument erst dann gedruckt, wenn der zuständige Mitarbeiter am Drucker steht. Er kann so sicherstellen, dass persönliche und vertrauliche Patientendaten nicht von anderen Personen eingesehen werden können“, verdeutlicht AKI-Geschäftsführer Dr. Armin Knoblauch die Lösung des datenschutzrechtlichen Problems.
AKI hat FollowPrint speziell für Anforderungen in Krankenhäusern entwickelt. Das System eignet sich auch für komplexe Citrix-Umgebungen, in denen die Ärzte bereits die spezifischen „Follow-Me-Sessions“- und „Follow-Me-Printer“-Funktionalitäten nutzen. Follow Me Session stellt die Arbeit innerhalb der gewohnten KIS-Oberfläche sicher, während Follow Me Printer für einen zugewiesenen Drucker am jeweils aktivierten PC-Arbeitsplatz sorgt.
Wird die Lösung FollowPrint in Krankenhäusern konsequent eingesetzt, lässt sich auch die Druckerlandschaft im Klinikum konsolidieren. Einzelne Arbeitsplatzdrucker, die wenig genutzt werden, lassen sich durch zentral verfügbare Abteilungsdrucker ersetzen, an denen jeder Mitarbeiter vertraulich ausdrucken kann. Soll über einzelne Gebäudebereiche oder Standorte hinweg gedruckt werden, ist auch eine Verschlüsselung der Druckaufträge möglich. Diese ist als Basisfunktionalität bereits in der Druck-Management-Lösung PrinTaurus enthalten.