"Ohne die neuen Funktionen von PMC verliefe eine solche Migration sehr zeitaufwändig und birgt dabei noch viele Fehlerquellen", betont Dr. Armin Knoblauch, Geschäftsführer der AK-Industrieinformatik GmbH und weist gleichzeitig auf die Aktualität der Thematik hin: "In vielen Großbetrieben sind derzeit Windows NT-Printserver, im Einsatz. Nach und nach müssen diese auf Windows 2000 oder auf Windows 2003 aufgerüstet werden. Vor dem Aufwand schrecken jedoch viele Administratoren zurück. Diesen bieten wir mit PMC und dem neuen Modul PMC ResQueue eine echte Arbeitserleichterung bei der Umstellung auf einen neuen Windows-Printserver." PMC ist dabei auch offen für zukünftige Betriebssysteme und in der Lage, spätere Migrationen unkompliziert und mit geringem Zeitaufwand durchzuführen. Nicht zuletzt ist die Druckumgebung mit PMC gleichzeitig auch der IT-Infrastruktur der Zukunft gewachsen und lässt sich problemlos steigenden Mitarbeiterzahlen, zusätzlichen Niederlassungen und damit dem aktuellen Bedarf anpassen.
Das Modul PMC ResQueue dient dem Speichern und Wiederherstellen der gesamten Spooler-Konfiguration von Windows-Printservern. Es werden alle Einstellungen der Druckerqueues gesichert - auch solche von Drittherstellern abhängigen, treiberspezifischen Druckereinstellungen. PMC ResQueue berücksichtigt dabei nicht nur alle Druckertreiber inklusive der installierten Dateien und die Anschlusskonfiguration, sondern auch die verwendeten Trennseiten sowie die Druckprozessoren. Bei der Migration arbeitet PMC zuverlässig mit den Microsoft-Office-Produkten zusammen. Ergänzend zu PMC ResQueue kann das Modul PMC QLoader in Migrationsprojekten zum Einsatz kommen. Dieses dient der Neu-Anlage und der Konfiguration von Druckerqueues und Druckeranschlüssen (Ports). Nicht verwendete Druckerqueues können mit diesem Modul komfortabel gelöscht werden.