Rückwirkend zum 1. Juli 2005 verkauft die italienische Algol S.p.A., der bisherige Mutterkonzern der Algol Deutschland GmbH, das deutsche Tochterunternehmen. Käufer ist ein niederländischer Investor, der jedoch nicht in das Tagesgeschäft des
Kölner Projektdistributors eingreifen wird. Mit der Geschäftsführung ist ab sofort Marianne Nickenig betraut, die bisher schon als stellvertretende Geschäftsführerin das operative Geschäft in Deutschland geleitet hat. Marianne Nickenig ist über Anteilsoptionen auch finanziell am Unternehmen beteiligt. Der Investor nimmt
ebenfalls den Posten eines Geschäftsführers ein, wird jedoch nicht repräsentativ in Erscheinung treten.
Mit dem Kauf der Algol Deutschland GmbH übernehmen die neuen Eigentümer alle Verträge und Verbindlichkeiten sowie den aktuellen Lagerbestand. Außerdem laufen die Herstellerverträge allesamt unverändert weiter. Der Kauf der Algol wurde von allen
Herstellerpartnern sehr positiv aufgenommen. Die kompletteBelegschaft mit derzeit 35 Mitarbeitern wurde übernommen, alle Arbeitsverträge laufen unverändert weiter. Auch in Bezug auf die Jahre der Betriebszugehörigkeit hat der Kauf der Algol keinerlei
Auswirkungen. Die Geschäfte der Algol Deutschland GmbH laufen also übergangslos weiter, sodass auch den Algol-Fachhandelspartnern keinerlei Nachteile aus dem Kauf erwachsen. Im Gegenteil: Mittel- und langfristig werden die Algol-Reseller von der gewonnenen Unabhängigkeit des Projektdistributors profitieren.
Der Standort Köln wird künftig eine noch wichtigere Rolle für die Algol Deutschland GmbH spielen als bisher. Im Zuge der geplanten Expansion innerhalb Europas wird Köln als Zentralstelle agieren. Die Algol wird hier das Hauptlager einrichten sowie das Schulungszentrum AlgolCollege auf die kommenden Aufgaben vorbereiten.
Kölner Projektdistributors eingreifen wird. Mit der Geschäftsführung ist ab sofort Marianne Nickenig betraut, die bisher schon als stellvertretende Geschäftsführerin das operative Geschäft in Deutschland geleitet hat. Marianne Nickenig ist über Anteilsoptionen auch finanziell am Unternehmen beteiligt. Der Investor nimmt
ebenfalls den Posten eines Geschäftsführers ein, wird jedoch nicht repräsentativ in Erscheinung treten.
Mit dem Kauf der Algol Deutschland GmbH übernehmen die neuen Eigentümer alle Verträge und Verbindlichkeiten sowie den aktuellen Lagerbestand. Außerdem laufen die Herstellerverträge allesamt unverändert weiter. Der Kauf der Algol wurde von allen
Herstellerpartnern sehr positiv aufgenommen. Die kompletteBelegschaft mit derzeit 35 Mitarbeitern wurde übernommen, alle Arbeitsverträge laufen unverändert weiter. Auch in Bezug auf die Jahre der Betriebszugehörigkeit hat der Kauf der Algol keinerlei
Auswirkungen. Die Geschäfte der Algol Deutschland GmbH laufen also übergangslos weiter, sodass auch den Algol-Fachhandelspartnern keinerlei Nachteile aus dem Kauf erwachsen. Im Gegenteil: Mittel- und langfristig werden die Algol-Reseller von der gewonnenen Unabhängigkeit des Projektdistributors profitieren.
Der Standort Köln wird künftig eine noch wichtigere Rolle für die Algol Deutschland GmbH spielen als bisher. Im Zuge der geplanten Expansion innerhalb Europas wird Köln als Zentralstelle agieren. Die Algol wird hier das Hauptlager einrichten sowie das Schulungszentrum AlgolCollege auf die kommenden Aufgaben vorbereiten.
