ALOS-SCAN ist als flexible Netzwerk-Version konzipiert. Während es eine lokale Installation des Programms auf den Arbeitsplatz-PCs gibt, liegen alle gescannten Daten, die diversen Einstellungen und Scannerparameter auf einem Fileserver. Dadurch lassen sich PCs innerhalb des Netzwerkes zuschalten und das System kann rasch expandieren. Abhängig von Lizenzierung und Serverleistung lassen sich so beliebig viele PCs in den Arbeitsablauf einbinden. Man kann beispielsweise an mehreren Plätzen scannen, an einem weiteren indizieren und an einem zusätzlichen Arbeitsplatz die OCR-Erkennung oder den Autoindex vornehmen. Da die Programmteile voneinander gelöst sind, können die Arbeitsschritte an jedem beliebigen Arbeitsplatz durchgeführt werden. ALOS-SCAN passt sich somit Leistungsspitzen dank der Skalierbarkeit als Subsystem flexibel an.
ALOS-SCAN kommt bei mittelständischen und großen Unternehmen mit mittlerem bis hohem Scanbedarf zum Einsatz. Insbesondere Scandienstleister profitieren vom Einsatz der Lösung aufgrund ihrer Ausbaumöglichkeiten und Anpassungsfähigkeit.
"Die Arbeitsschritte von ALOS-SCAN werden in einer Stapeldefinition frei konfiguriert. Somit können auch externe Programmteile in unser System integriert und Schnittstellen zu zusätzlichen Arbeitsschritten programmiert werden, wie beispielsweise die elektronische Signatur von Belegen, oder die Konvertierung ins PDF/A Format und vieles mehr", betont ALOS-Geschäftsführer Dieter Woeste einen weiteren Vorteil der neuen Lösung.