Das Tier hat zwei Mal einen Geldschein aus der Kasse stibitzt und konnte erst per Videoüberwachung überführt werden.
Geldscheine verspeist
Ausgelöst hatte die Aktion ein Villacher Geschäftsmann, der mehrmals Geld in seiner Kasse gefehlt hatte.
Offenbar hatte die Maus zwei Mal einen 50-Euro-Schein aus der Geldkasse eines Geschäftes gestohlen. Mit diesem ist sie dann hinter einen Kasten verschwunden, wo sie ihn fein säuberlich zerfetzt und schließlich aufgespeist hat.
Mit Hilfe modernster Videotechnik konnte das kecke Tierchen schließlich überführt werden.
Von einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wird man vermutlich absehen.
Ungeklärt bleibt, ob der 50-Euro-Schein geschmackvoller ist, als andere Banknoten oder ob die Villacher Maus einfach nur einen Hang zum Luxus hat.
Fazit: Mitarbeiter des Verdachts entlastet, Mausefalle gekauft.
Fotoquelle: Pixelio.de