amprice stellt den Mitgliedern eine Handelsplattform für ihre Geschäfte zur Verfügung. Somit ist amprice grundsätzlich bei der Vertragsgestaltung und Vertragserfüllung zwischen den Mitgliedern nicht beteiligt und kann auch keine Verantwortung für nicht optimal gelaufene Transaktionen übernehmen.
Dennoch will amprice den Mitgliedern unnötige Verärgerungen und Stress ersparen. Dafür gibt es jetzt den Ombudsmann. Der Ombudsmann schlichtet Streit zwischen Mitgliedern und versucht, zwischen den Vertragspartnern so zu vermitteln, dass der Rechtsweg vermieden werden kann.
Der Ombudsmann führt keine Rechtsberatung durch, er vermittelt ausschließlich zwischen den Interessen von Käufern und Verkäufern. Der Ombudsmann ist selbst Mitglied bei amprice und führt seine Arbeit ehrenamtlich und ohne Weisungen von amprice aus. Er handelt ausschließlich im Interesse der Mitglieder.
Sollte ein Mitglied mit dem Kauf oder Verkauf eines Artikels ein Problem mit dem Vertragspartner haben, kann es den Ombudsmann per E-Mail anrufen.
Der Ombudsmann hat das Recht, Bewertungen zu löschen, wenn nach Darlegung der Beweise oder Unterlagen beider Vertragspartner ein Anlass dazu besteht.
amprice hat diesen Mitgliederservice ins Leben gerufen, um das Handeln über den Marktplatz fairer zu gestalten. "Wir erwarten uns von dem Ombudsmann eine vermittelnde Tätigkeit, die vor allem bei Missverständnissen ein gutes Miteinander garantiert", so Geschäftsführer Markus Burgdorf.
Damit hat amprice nun neben der Realauktion, die Schluß mit der Internetzugangsdiskriminierung macht und dem kostenlosen Einstellen von Artikeln eine weitere benutzerfreundliche Dienstleistung aktiviert, die das Handeln über amprice einfacher und komfortabler machen wird.