Vorwärts zum Ursprung
„Zu Beginn hilft die Bestandsaufnahme: Was liegt mir bereits vor, welche Schritte sind als nächstes nötig und wo kann ich neue Informationen recherchieren? Wer bereits Namen und Geburtsdaten der Großeltern weiß, hat einen ersten wichtigen Schritt auf der Entdeckungsreise in die eigene Vergangenheit schon getan. Nun gilt es, darauf aufzubauen und die Puzzleteile nach und nach sinnvoll zusammenzusetzen“, so Brett Lohr Bouchard, Geschäftsführer von Ancestry.de. Für die neue Generation der Familienforscher bietet Ancestry.de (www.ancestry.de), Ahnen- und Familienforschungsportal der ersten Stunde, eine ideale Plattform. Von der Online-Stammbaumerstellung über hilfreiche Networking-Tools bis hin zu fundierten Recherchemöglichkeiten in historischen Dokumenten finden sich hier alle Werkzeuge, um Lücken im eigenen Stammbaum zu schließen oder um überhaupt erst mit der Ahnentafel zu beginnen.
Detektivarbeit Wurzelsuche
Sind die ersten Daten und Fakten gesammelt, stellt sich die Frage nach der Lagerung und Speicherung. Anstatt alte Fotos, Dokumente und Papierberge aufzutürmen, lässt sich die Ahnentafel viel besser mit elektronischen Stammbäumen abbilden und organisieren. Hier helfen spezielle Softwareprogramme wie z.B. der Familiy Tree Maker oder Webseiten wie Ancestry.de, wo die Stammbaumerstellung kostenfrei ist. Hier macht der Upload von Dokumenten wie Briefen, Fotos, Audio- oder Videodateien den Stammbaum zum Multimedia-Erlebnis, das mit anderen Familienmitgliedern und Forschern geteilt werden kann. Der Clou: Jeder, der über nützliche Informationen verfügt, kann über Ancestry.de direkt Kontakt mit dem Stammbaum-Inhaber aufnehmen. Für Datensicherheit ist dabei gesorgt, denn die Nutzer entscheiden selbst, mit wem sie die Informationen teilen möchten und können entsprechende Nutzungsrechte vergeben.
Zeitzeugen: Vom Papier ins Internet
Eine unverzichtbare und zuverlässige Quelle sind jedoch vor allem historische Dokumente. Als Zeitzeugen fungieren Heirats-, Geburts- und Sterbeurkunden, Auswanderungs- und Volkszählungslisten, historische Adress- und Telefon-, Kirchen- und Militärhandbücher. Sie alle liefern wertvolle Informationen zu Vorfahren: Geburtsdatum, Namen der Ehegatten, Kriegseinsätze und teilweise ganze Lebensabschnitte lassen sich hier recherchieren. Doch zeitaufwändige Nachforschungen vor Ort in den entsprechenden Archiven oder Standesämtern sind oft schwer realisierbar. Ancestry.de kann dank zahlreicher weltweiter Kooperationen mit Archiven, Museen und Bibliotheken eine umfangreiche Sammlung familienhistorischer Aufzeichnungen in digitalisierter Form für die Online-Recherche zur Verfügung stellen. Hier können Ahnenforscher nicht nur bequem vom heimischen Rechner aus nach neuen Puzzleteilen zu ihren Vorfahren fahnden, sondern die entsprechenden Seiten aus den historischen Dokumenten gleich abspeichern und zum digitalen Stammbaum hinzufügen.
Ahnenforschungsexpertin und Berufsgenealogin Andrea Bentschneider erläutert: „Dank Internet und Social Communities ist heute die Hemmschwelle, schnell Kontakt zu (potentiellen) Verwandten aufzunehmen, kaum noch gegeben. Das zieht vor allem viele jüngere Menschen an. Ancestry.de bietet neben dem Networking-Aspekt einen umfangreichen Bestand an historischen Daten, die sich hervorragend als Start für die Spurensuche in der Vergangenheit nutzen lassen. Das ist etwas Besonderes, denn Archivrecherche vor Ort ist nicht nur mühsam, sondern zeitaufwändig und oft nicht ganz billig. Dabei sind historische Dokumente als zuverlässige Quelle das A und O.“
Die besten Ahnenforschungstipps von Ancestry.de
Wer sich nicht sicher ist, wo er mit der Ahnenforschung beginnen soll, erhält von Ancestry.de eine individuelle Schritt-für-Schritt-Anleitung. Unter
www.ancestry.de/...
gibt ein einfacher Test Aufschluss darüber, was als nächstes zu tun ist.