Die Anti-Spam-Software arbeitet mit einer Fehlerrate von quasi Null Prozent: Die eingesetzten Verfahren erlauben eine Abwehrquote von 99,97 Prozent. SGG überprüft dabei die in einer E-Mail verlinkten URL auf Viren, Trojaner und bedrohliche Codes. Somit können Anwender sorglos den Links aus einer erhaltenen E-Mail folgen. Bestehende Spamfilter können auf Wunsch weiterhin als nachgelagerte Systeme hinter dem Gate bestehen bleiben. Die Systeme lassen sich sehr einfach in bestehende Message-Infrastrukturen einbinden.
SGG identifiziert unerwünschte und schädliche Inhalte im Mailverkehr, bereits bevor diese den eigenen Mail-Server erreichen. Die Lösung fungiert als Eingangstor, das im Vorfeld unseriöse Mail-Verbindungen ablehnt. So reduziert der Anwender in kurzer Zeit das Verbindungsvolumen um die Hälfte. Denn die E-Mail-Adresse verschwindet sukzessive aus den Datenbanken der Spambots, weil die Zustellversuche nicht quittiert werden.
Ein weiterer positiver Nebeneffekt für den Anwender: Der Einsatz von SGG reduziert den Aufwand zur gesetzlich vorgeschriebenen E-Mail-Archivierung erheblich. Die Lösung lässt nur Mail-Inhalte von als seriös bewerteten Absendern durch. Nachrichten unseriöser Quellen werden schon vor Beginn der gesetzlichen Archivierungspflicht aussortiert und abgelehnt. So wird im Vergleich zu herkömmlichen Filtersystemen ein bis zu 20fach höheres Mailvolumen bearbeitet, da die meisten Verbindungen bereits abgebrochen werden, bevor der Content übertragen wird. Die SGG-Systeme sind daher schnell wieder frei für neue Anfragen.