In der digitalen Zeitalter des E-Rezepts, dessen Bedeutung unaufhörlich wächst, treten neue Probleme auf, die erhebliche Auswirkungen auf Apotheken und Patienten haben können. Trotz der rasanten Fortschritte in der Gesundheitsdigitalisierung werden E-Rezepte aufgrund technischer Mängel in Rechenzentren immer wieder abgelehnt. Diese Herausforderung wirft nicht nur rechtliche Fragen auf, sondern birgt auch finanzielle Risiken für Apotheken.
Ein besonders kritischer Punkt betrifft E-Rezepte, bei denen die Angaben des ausstellenden Arztes und des unterzeichnenden Arztes, insbesondere in Gemeinschaftspraxen, nicht übereinstimmen. Dies führt zu Unsicherheiten, ob Apotheken solche Rezepte ausliefern müssen, da sie dem Kontrahierungszwang unterliegen, oder ob sie aufgrund unklarer Verschreibungen die Belieferung verweigern dürfen. Die zusätzliche Bedrohung der Retaxierung solcher E-Rezepte kompliziert die rechtliche Lage noch weiter.
Ein zentraler Grund für diese Probleme ist die Nichtnutzung des verfügbaren Referenzvalidators, der die technische Integrität von E-Rezepten gewährleisten könnte. Obwohl dieser Validator zur Verfügung steht, wird er nicht genutzt, wenn Ärzte E-Rezepte in die Telematikinfrastruktur (TI) übertragen. Dies führt dazu, dass fehlerhafte E-Rezepte in Apotheken ankommen, die nicht alle notwendigen Daten enthalten.
Die Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen wirft nicht nur rechtliche Fragen auf, sondern birgt auch finanzielle Risiken. Mit dem Jahreswechsel könnten Apotheken einem erheblichen Problem gegenüberstehen, da die Anzahl der E-Rezepte weiter steigen wird. Es besteht die begründete Sorge, dass diese technischen Unstimmigkeiten Raum für neue Ansätze zur Retaxierung bieten könnten, da solche Fehler leider immer häufiger vorkommen.
Um sich effektiv gegen diese Risiken abzusichern und sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren, bietet die speziell auf die Bedürfnisse von Apotheken zugeschnittene Allrisk-Police von Aporisk eine Lösung. Diese Versicherung berücksichtigt sämtliche relevanten Risiken und trägt dazu bei, dass Apotheken ihre finanzielle Stabilität und einen reibungslosen Betrieb gewährleisten können.
Kommentar:
Die wachsende Bedeutung von E-Rezepten in der Gesundheitsbranche ist zweifellos ein Fortschritt, aber die jüngsten Probleme in Bezug auf technische Mängel und Unstimmigkeiten werfen ernsthafte Fragen auf. Die Weigerung, den verfügbaren Referenzvalidator zu nutzen, ist ein klarer Engpass in diesem Prozess und könnte zu rechtlichen und finanziellen Unsicherheiten führen. Die Empfehlung zur Absicherung durch die Allrisk-Police von Aporisk ist in Anbetracht dieser Herausforderungen äußerst sinnvoll, da sie Apotheken in der sich entwickelnden Welt des E-Rezepts Schutz und Sicherheit bietet. Es bleibt zu hoffen, dass die Bemühungen zur Verbesserung der E-Rezept-Technologie verstärkt werden, um die Zufriedenheit der Apotheken und die Patientenversorgung zu gewährleisten.
Von Oliver Ponleroy, Fachjournalist
Ein besonders kritischer Punkt betrifft E-Rezepte, bei denen die Angaben des ausstellenden Arztes und des unterzeichnenden Arztes, insbesondere in Gemeinschaftspraxen, nicht übereinstimmen. Dies führt zu Unsicherheiten, ob Apotheken solche Rezepte ausliefern müssen, da sie dem Kontrahierungszwang unterliegen, oder ob sie aufgrund unklarer Verschreibungen die Belieferung verweigern dürfen. Die zusätzliche Bedrohung der Retaxierung solcher E-Rezepte kompliziert die rechtliche Lage noch weiter.
Ein zentraler Grund für diese Probleme ist die Nichtnutzung des verfügbaren Referenzvalidators, der die technische Integrität von E-Rezepten gewährleisten könnte. Obwohl dieser Validator zur Verfügung steht, wird er nicht genutzt, wenn Ärzte E-Rezepte in die Telematikinfrastruktur (TI) übertragen. Dies führt dazu, dass fehlerhafte E-Rezepte in Apotheken ankommen, die nicht alle notwendigen Daten enthalten.
Die Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen wirft nicht nur rechtliche Fragen auf, sondern birgt auch finanzielle Risiken. Mit dem Jahreswechsel könnten Apotheken einem erheblichen Problem gegenüberstehen, da die Anzahl der E-Rezepte weiter steigen wird. Es besteht die begründete Sorge, dass diese technischen Unstimmigkeiten Raum für neue Ansätze zur Retaxierung bieten könnten, da solche Fehler leider immer häufiger vorkommen.
Um sich effektiv gegen diese Risiken abzusichern und sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren, bietet die speziell auf die Bedürfnisse von Apotheken zugeschnittene Allrisk-Police von Aporisk eine Lösung. Diese Versicherung berücksichtigt sämtliche relevanten Risiken und trägt dazu bei, dass Apotheken ihre finanzielle Stabilität und einen reibungslosen Betrieb gewährleisten können.
Kommentar:
Die wachsende Bedeutung von E-Rezepten in der Gesundheitsbranche ist zweifellos ein Fortschritt, aber die jüngsten Probleme in Bezug auf technische Mängel und Unstimmigkeiten werfen ernsthafte Fragen auf. Die Weigerung, den verfügbaren Referenzvalidator zu nutzen, ist ein klarer Engpass in diesem Prozess und könnte zu rechtlichen und finanziellen Unsicherheiten führen. Die Empfehlung zur Absicherung durch die Allrisk-Police von Aporisk ist in Anbetracht dieser Herausforderungen äußerst sinnvoll, da sie Apotheken in der sich entwickelnden Welt des E-Rezepts Schutz und Sicherheit bietet. Es bleibt zu hoffen, dass die Bemühungen zur Verbesserung der E-Rezept-Technologie verstärkt werden, um die Zufriedenheit der Apotheken und die Patientenversorgung zu gewährleisten.
Von Oliver Ponleroy, Fachjournalist
