„Was mich schon bei den ersten Gesprächen an apsolut überzeugt hat, waren die realitätsnahen Erläuterungen“, sagt Thomas Henzler, CIO bei PILLER sowie Fachvorstand Einkauf, Produktion & Supply Chain Management, Marketing & Vertrieb in der Deutschsprachigen SAP Anwendergruppe e.V., kurz DSAG. „Statt uns hochtrabende Vorträge anzuhören, sind wir gemeinsam direkt ins Operative eingestiegen. Über das ganze Projekt wurde auf unsere Belange eingegangen und wir haben uns durchgängig fachlich abgeholt gefühlt.“
Zu dieser zielgerichteten Arbeitsweise passte die Maxime von Herrn Henzler perfekt: Die Implementierung sollte sich so nah wie möglich an der Standardausführung der Cloud-Lösung SAP Ariba Buying bewegen. Die Architektur wurde lediglich durch zwei apsolut Solution Modules ergänzt, die White Spots im SAP Ariba-Standard schließen. Durch das sogenannte Lookup Table Upload Framework können Tabellen für die Genehmiger- oder Sachkontenfindung in SAP S/4HANA ausgewählt, gestaltet und direkt als SAP Ariba Lookup-Tabelle hochgeladen werden. Und mit dem User Master Upload Enhancement werden Benutzerstammdaten automatisiert in SAP Ariba geladen.
Durch die hohe Übereinstimmung mit dem Standard profitiert PILLER vollumfänglich von den Update- und Innovationszyklen aus der Cloud. Die Gefahr ungewollter Rückkopplungen wurde vermieden und die Komplexität der Systemlandschaft bleibt auf einem beherrschbaren Niveau.
Das Projekt wurde innerhalb des anfangs vereinbarten Zeit- und Budgetrahmens umgesetzt. Wobei Herr Henzler am Anfang nicht gänzlich überzeugt war, ob der Ablauf so reibungslos sein würde.
„Ich bin ganz ehrlich: Ich habe schon so viele IT-Projekte erlebt, bei denen die ambitionierten Ursprungsziele Stück für Stück relativiert wurden. Aber hier lief es anders, weil apsolut sehr konsequent gearbeitet und immer rechtzeitig interveniert hat, wenn etwas aus dem Ruder zu laufen drohte”, erklärt Herr Henzler.
Durch die Implementierung von SAP Ariba Buying besitzen die Mitarbeitenden im Einkauf von PILLER nun volle Transparenz über die indirekte Beschaffung und können sich besser auf die direkte Beschaffung fokussieren. Das sogenannte Maverick Buying, also die Beschaffung außerhalb des standardisierten Prozesses, konnte auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Im Sinne einer zentralen Buying- und Supplier-Plattform wird PILLER nun nach der Verbindung zum Ariba Netzwerk weitere Schritte in das SAP Ariba-Universum gehen. Als Nächstes wird hierzu Ariba SLM/SLP eingeführt sowie Ariba Supplier Risk, wodurch auch das Thema LkSG adressiert wird.
Zu dieser zielgerichteten Arbeitsweise passte die Maxime von Herrn Henzler perfekt: Die Implementierung sollte sich so nah wie möglich an der Standardausführung der Cloud-Lösung SAP Ariba Buying bewegen. Die Architektur wurde lediglich durch zwei apsolut Solution Modules ergänzt, die White Spots im SAP Ariba-Standard schließen. Durch das sogenannte Lookup Table Upload Framework können Tabellen für die Genehmiger- oder Sachkontenfindung in SAP S/4HANA ausgewählt, gestaltet und direkt als SAP Ariba Lookup-Tabelle hochgeladen werden. Und mit dem User Master Upload Enhancement werden Benutzerstammdaten automatisiert in SAP Ariba geladen.
Durch die hohe Übereinstimmung mit dem Standard profitiert PILLER vollumfänglich von den Update- und Innovationszyklen aus der Cloud. Die Gefahr ungewollter Rückkopplungen wurde vermieden und die Komplexität der Systemlandschaft bleibt auf einem beherrschbaren Niveau.
Das Projekt wurde innerhalb des anfangs vereinbarten Zeit- und Budgetrahmens umgesetzt. Wobei Herr Henzler am Anfang nicht gänzlich überzeugt war, ob der Ablauf so reibungslos sein würde.
„Ich bin ganz ehrlich: Ich habe schon so viele IT-Projekte erlebt, bei denen die ambitionierten Ursprungsziele Stück für Stück relativiert wurden. Aber hier lief es anders, weil apsolut sehr konsequent gearbeitet und immer rechtzeitig interveniert hat, wenn etwas aus dem Ruder zu laufen drohte”, erklärt Herr Henzler.
Durch die Implementierung von SAP Ariba Buying besitzen die Mitarbeitenden im Einkauf von PILLER nun volle Transparenz über die indirekte Beschaffung und können sich besser auf die direkte Beschaffung fokussieren. Das sogenannte Maverick Buying, also die Beschaffung außerhalb des standardisierten Prozesses, konnte auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Im Sinne einer zentralen Buying- und Supplier-Plattform wird PILLER nun nach der Verbindung zum Ariba Netzwerk weitere Schritte in das SAP Ariba-Universum gehen. Als Nächstes wird hierzu Ariba SLM/SLP eingeführt sowie Ariba Supplier Risk, wodurch auch das Thema LkSG adressiert wird.
