"Mit den der IT heute noch zugestandenen Ressourcen lassen sich bei konventionellem Betrieb gerade so die täglichen Routinearbeiten bewältigen", berichtet arago-Vorstand Hand-Christian Boos. "Erst ein Werkzeug wie der Autopilot, das den IT-Spezialisten die Arbeiten in der Administration, Fehleranalyse und -behebung zum größten Teil abnimmt, schafft die erforderlichen Freiräume, um endlich die Verbesserungen umsetzen, von denen seit Jahren gesprochen wird." Und diese sind in Zeiten von Virtualisierung, Green IT und Cloud Computing nicht gerade klein. Hier sind die Infrastrukturen nicht mehr statisch, sondern verwandeln sich in bewegliche Ziele.
Im Gegensatz zu klassischen Automatisierungswerkzeugen, die mit vordefinierten Skripten arbeiten, setzt der Autopilot daher auf modulare, wiederverwendbare Wissensbausteine. Diese Bausteine kann er im Kontext des jeweiligen IT-Modells zu einem vollständigen Handlungsablauf kombinieren, um eine übertragene Aufgabe zu erledigen oder eine Störung zu beheben.
"Mit Experten, die von ihren Routineaufgaben weitestgehend entlastet sind, kann die IT wieder produktiv zum Unternehmenserfolg beitragen", lautet das Resümee von Susanne Auinger von DB Systel nach dem Besuch der Roadshow in Frankfurt. "Natürlich gibt es bei uns ganz andere Herausforderungen als beispielsweise bei einer Versicherung, einem großen Outsourcing-Dienstleister oder einer weltweiten Bank. Trotzdem hat jeder Teilnehmer der Roadshow sehr schnell erkannt, welche neuen Chancen sich durch diesen Ansatz für ihn speziell ergeben."
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