Die Vereinsbank Victoria Bauspar AG (VVB) wird künftig ihre Webanwendungen im Rahmen eines neu implementierten Architektur-Frameworks auf Basis von Arago Buildme entwickeln und entwickeln lassen. Im Rahmen einer auf drei Jahre angelegten Entwicklungspartnerschaft hat die Arago AG als Pilotprojekt das neue Kundenserviceportal mit umfangreichen CRM-Funktionen für die Münchener Bausparkasse entwickelt, implementiert und nach nur vier Monaten jetzt in Betrieb genommen. Optimierung des Informationsangebots und hohe Gebrauchstauglichkeit standen bei der Umsetzung im Vordergrund.
Usability steht im Vordergrund
Für die neue Webanwendung des Kunden- und Service-Centers (WEBKuS) steckte Projektleiter Michael Maday aus dem Zentralbereich IT der VVB die Ziele hoch: „WEBKuS muss eine schnelle, effektive und vor allem kundenfreundliche Beratung gewährleisten“. Arago legte daher besonderen Wert auf Usability-Aspekte, um die spätere Nutzerakzeptanz sicherzustellen. Hierzu entwarfen die VVB Fachabteilung und die Frankfurter Entwickler in enger Zusammenarbeit zuerst einen Klickprototyp. Erst nach erfolgreicher Abstimmung wurde der Prototyp mit Arago Buildme zum Leben erweckt, der als fertige Anwendung auch den Einsatz dynamischer Elemente erlaubt. Diese stellen dem Service-Center je nach Phase des Kundenkontakts stets die optimal aufbereitete Informationsmenge zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Der Anwendungsbereich MyWebkus stellt die individuelle Sicht der Servicemitarbeiter auf ihre Bearbeitungsvorgänge und Wiedervorlagen dar und stattet die Teamleiter mit zusätzlichen Funktionen für das Teammanagement aus. Darüber hinaus automatisiert WEBKuS online die Integration der Kontakt-, Vertrags- und Vermittlerdaten mit dem bestehenden HOST-System und bindet Exchange-Server und das Dokumenten Management System durch die Erstellung von E-Mails und PDF-Dokumenten ein.
Neues Architektur Framework entlastet Entwickler
Gleichzeitig hat Arago in der IT der VVB ein neues Architektur-Framework eingeführt, das den VVB-Entwicklern eine stabile und zukunftsorientierte Umgebung für die Entwicklung und den Betrieb von (Web-)Anwendungen bereitstellt. „Wir entlasten durch den Einsatz von Standardkomponenten unsere Mitarbeiter von technischen Anforderungen, so dass sie sich primär auf die fachliche Implementierung konzentrieren können.“, formuliert Daniel Kobler, verantwortlich für die IT-Architektur bei der VVB, das Ziel. Das neue Architektur Framework ist so aufgebaut, dass es auch für künftige Erweiterungen offen ist. „Es basiert auf allgemein verfügbaren Komponenten (Open Source) und Standards (XML, JAVA). Proprietäre Ansätze werden nur im Ausnahmefall akzeptiert.“, erklärt Peter Steffan, zuständiger Arago-Projektleiter. Zusätzlich wurden auch die Deployment- und Betriebsprozesse erweitert bzw. neu definiert. Die Verteilung von neu entwickeltem Code von den jeweiligen Entwicklerumgebungen auf die Test-, Integrations- und Produktionsstages sowie die Installation und Konfiguration erfolgt jetzt automatisiert und dokumentiert nach dem Vier-Augen-Prinzip.
Bewährte Entwicklungsumgebung beschleunigt die Entwicklung
„Dazu stellen wir ein Set an produktionserprobten Komponenten zur Verfügung, wie sie seit Jahren erfolgreich für die Entwicklung und den Betrieb von Anwendungen von Finanzdienstleistern im Arago Rechenzentrum zum Einsatz kommen“, erklärt Steffan. Die Anwendungsentwicklung bei der VVB erfolgt jetzt auf Basis von Arago Buildme. Das auf Java und XML basierende Application-Framework unterstützt Web-Services sowie serviceorientierte Architekturen und deckt damit wesentliche Anforderungen bei der Entwicklung von zeitgemäßen Webanwendungen ab. Zahlreiche fertige Framework-Module und Schnittstellen verkürzten die Entwicklungszeiten deutlich. Eine Finite State Maschine (so genannter Endlicher Automat) sorgt dafür, dass die neue VVB-Anwendung „secure by design“ ist und damit auch den strengen Anforderungen der bankinternen Revisionen standhält.
Usability steht im Vordergrund
Für die neue Webanwendung des Kunden- und Service-Centers (WEBKuS) steckte Projektleiter Michael Maday aus dem Zentralbereich IT der VVB die Ziele hoch: „WEBKuS muss eine schnelle, effektive und vor allem kundenfreundliche Beratung gewährleisten“. Arago legte daher besonderen Wert auf Usability-Aspekte, um die spätere Nutzerakzeptanz sicherzustellen. Hierzu entwarfen die VVB Fachabteilung und die Frankfurter Entwickler in enger Zusammenarbeit zuerst einen Klickprototyp. Erst nach erfolgreicher Abstimmung wurde der Prototyp mit Arago Buildme zum Leben erweckt, der als fertige Anwendung auch den Einsatz dynamischer Elemente erlaubt. Diese stellen dem Service-Center je nach Phase des Kundenkontakts stets die optimal aufbereitete Informationsmenge zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Der Anwendungsbereich MyWebkus stellt die individuelle Sicht der Servicemitarbeiter auf ihre Bearbeitungsvorgänge und Wiedervorlagen dar und stattet die Teamleiter mit zusätzlichen Funktionen für das Teammanagement aus. Darüber hinaus automatisiert WEBKuS online die Integration der Kontakt-, Vertrags- und Vermittlerdaten mit dem bestehenden HOST-System und bindet Exchange-Server und das Dokumenten Management System durch die Erstellung von E-Mails und PDF-Dokumenten ein.
Neues Architektur Framework entlastet Entwickler
Gleichzeitig hat Arago in der IT der VVB ein neues Architektur-Framework eingeführt, das den VVB-Entwicklern eine stabile und zukunftsorientierte Umgebung für die Entwicklung und den Betrieb von (Web-)Anwendungen bereitstellt. „Wir entlasten durch den Einsatz von Standardkomponenten unsere Mitarbeiter von technischen Anforderungen, so dass sie sich primär auf die fachliche Implementierung konzentrieren können.“, formuliert Daniel Kobler, verantwortlich für die IT-Architektur bei der VVB, das Ziel. Das neue Architektur Framework ist so aufgebaut, dass es auch für künftige Erweiterungen offen ist. „Es basiert auf allgemein verfügbaren Komponenten (Open Source) und Standards (XML, JAVA). Proprietäre Ansätze werden nur im Ausnahmefall akzeptiert.“, erklärt Peter Steffan, zuständiger Arago-Projektleiter. Zusätzlich wurden auch die Deployment- und Betriebsprozesse erweitert bzw. neu definiert. Die Verteilung von neu entwickeltem Code von den jeweiligen Entwicklerumgebungen auf die Test-, Integrations- und Produktionsstages sowie die Installation und Konfiguration erfolgt jetzt automatisiert und dokumentiert nach dem Vier-Augen-Prinzip.
Bewährte Entwicklungsumgebung beschleunigt die Entwicklung
„Dazu stellen wir ein Set an produktionserprobten Komponenten zur Verfügung, wie sie seit Jahren erfolgreich für die Entwicklung und den Betrieb von Anwendungen von Finanzdienstleistern im Arago Rechenzentrum zum Einsatz kommen“, erklärt Steffan. Die Anwendungsentwicklung bei der VVB erfolgt jetzt auf Basis von Arago Buildme. Das auf Java und XML basierende Application-Framework unterstützt Web-Services sowie serviceorientierte Architekturen und deckt damit wesentliche Anforderungen bei der Entwicklung von zeitgemäßen Webanwendungen ab. Zahlreiche fertige Framework-Module und Schnittstellen verkürzten die Entwicklungszeiten deutlich. Eine Finite State Maschine (so genannter Endlicher Automat) sorgt dafür, dass die neue VVB-Anwendung „secure by design“ ist und damit auch den strengen Anforderungen der bankinternen Revisionen standhält.
