Der ASEW-Leitausschuss tagte parallel zur Netzwerkveranstaltung ASEW in Dialog in Düsseldorf, die mit rund 200 Teilnehmern erneut sehr gut besucht war. Das Leitungsgremium des ASEW-Netzwerks bestätigte den Beitritt der folgenden Energieversorgungsunternehmen:
- RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH
- Stadtwerke Aschersleben GmbH
- Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen GmbH
- Stadtwerke Buchholz in der Nordheide GmbH
- Stadtwerke Radolfzell GmbH
- Stadtwerke Sangerhausen GmbH
- Überlandwerk Rhön GmbH
Bei seiner April-Sitzung hatte der Leitausschuss bereits folgende sechs Beitritte bestätigt:
- Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung GmbH & Co. KG
- EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH
- Gemeindewerke Wendelstein KU
- Stadtwerke Giengen GmbH
- Stadtwerke Kufstein GmbH
- Stadtwerke Wertheim GmbH
Die ebenfalls in Düsseldorf zusammengekommene 22. ordentliche Mitgliederversammlung der ASEW wählte darüber hinaus einen Teil des Leitausschusses wieder bzw. neu. Unter anderem wurde mit André Dreißen, Geschäftsführer der Stadtwerke Soest GmbH, ein neuer Vorsitzender bestellt. Er folgt in dieser Funktion Jürgen Schäpermeier, Geschäftsführer der Stadtwerke Unna GmbH, nach, der die Funktion insgesamt vier Jahre ausgefüllt hatte. Als Stellvertreter des neuen Leitauschussvorsitzenden wurden Ulrich Längle, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei der Stadtwerke Augsburg Energie GmbH sowie Andrea Vogt, Geschäftsführerin der Stadtwerke Troisdorf GmbH gewählt. „Damit hat die ASEW-Mitgliederversammlung die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Arbeit des Netzwerkes gestellt“, ist Daniela Wallikewitz überzeugt. „Die stets partnerschaftliche und konstruktiv-kritische Zusammenarbeit von Leitausschuss und ASEW-Geschäftsstelle in den letzten Jahren hat entscheidend dazu beigetragen, dass sich das Netzwerk derart gut entwickelt hat. Ich sehe entsprechend optimistisch in die Zukunft und bin sicher, dass wir gemeinsam auf diesem Weg weitergehen werden.“
Weiterhin stimmte die Mitgliederversammlung über verschiedene Anpassungen in der ASEW-Satzung ab, die darauf zielen, die ASEW auch in den kommenden Jahren schlagkräftig er erhalten und das Netzwerk noch besser unterstützen zu können. „Hierbei sind wir uns nur allzu sehr bewusst, in welch herausfordernder Zeit die Stadtwerke aktuell agieren“, gibt Wallikewitz zu bedenken. „Vermehrt blicken die Unternehmen heute kritisch auf jeden einzelnen Kostenblock. Mitgliedschaften jeglicher Art werden unter dieser Prämisse häufiger und intensiver auf den Prüfstand gestellt. Dass sich die ASEW dennoch weiterhin derart gut entwickelt, zeigt, welchen Stellenwert Stadtwerke dem Netzwerk einräumen. In der Tat sind die Synergien, die sich durch die Mitgliedschaft heben lassen, vielfältig. Und nicht zuletzt wissen unsere Mitglieder zu schätzen, dass wir überaus verantwortungsvoll mit den uns vom Netzwerk anvertrauten Finanzmitteln umgehen.“
Details zur Zusammensetzung des ASEW-Leitausschusses sowie den ASEW-Leistungen für Stadtwerke gibt es unter www.asew.de.