ARTWORK SYSTEMS ZEIGT AUF DER Printpack/Fachpack 2007 NEBEN DEN NEUESTEN VERSIONEN SEINER BEKANNTEN PRODUKTE ARTPRO UND NEXUS SEINE EINZIGARTIGE, ZERTIFIZIERTE TECHNOLOGIE FÜR DEN VERPACKUNGS- UND ETIKETTENDRUCK!
ODYSTAR Packaging
Als wichtige Erweiterung ihrer erfolgreichen Produktreihe für die Druckvorstufe neben ArtPro und Nexus hat Artwork Systems im vergangenen September eine neue Version von Odystar Packaging für den Verpackungs- und Etikettendruck vorgestellt. Der Odystar Workflow für den Akzidenzmarkt wurde auf der Drupa 2004 vorgestellt und hat sich seitdem zu dem perfekten Werkzeug auch für den Verpackungs- und Etikettendruck entwickelt.
Odystar Technologie
Odystar ist ein hochautomatisierter digitaler Workflow. Das System ist in RIPs und Workflows von anderen Herstellern leicht zu integrieren und verwandelt so bestehende Ausgabegeräte - Proofgeräte, Film- und Plattenbelichter - in PDF 1.6-fähige Geräte. Odystar läuft unter Macintosh OS X und ist ein nativer PDF 1.6 Workflow. Es bietet eine breite Auswahl an automatischen Werkzeugen für die Druckvorstufe, inklusive Preflight, Korrektur, Trapping, Repetieren, Proofing, Rasterung und Drucken. Das System beinhaltet sogenannte ‚Gateways’ (Module oder Prozesse), die die Anwender über eine benutzerfreundliche graphische Bedieneroberfläche leicht aneinander reihen kann, um automatische Workflows zu bilden. Diese Gateways bieten ein breites Spektrum an Funktionalität für PDF Dokumente und beinhalten sowohl allgemeine Gateways für Proofing-Funktionen, FTP und E-Mail, als auch spezifische Druckvorstufen-Gateways für die Konvertierung der Elemente, Verzerrung, Überfüllung, Text in Pfade, Überdrucken, Sprachwechsel, u.s.w.. Sowohl für die interne Kommunikation zwischen den Prozessen sowie für die externe Kommunikation benutzt Odystar JDF-Technologie. Workflow-Einstellungen und Prozessinformationen können über JDF ebenso kommuniziert werden wie Ausschieß- und Step-and-Repeat-Angaben. Odystar beinhaltet ein Repetiermodul, das es dem Anwender ermöglicht, JDF Vorlagen zu erstellen. Für komplexere Aufgaben kann der Anwender die Repetierfunktionen von ArtPro oder PowerLayout verwenden und über JDF mit Odystar kommunizieren.
Überfüllung
Die Überfüllungsfunktion in Odystar basiert auf einem hochentwickelten Four-Stage-Prozess, das alle PDF 1.6 Transparenzen ohne Flattening beibehält. Die Überfüllungsfunktion kann jetzt auf Farbbibliotheken zurückgreifen, um deckende, weiße und technische Farben sowie Lacke zu differenzieren. Innerhalb eines Certified PDF Dokumentes können Überfüllungen in einer eigenen Ebene angelegt werden oder als separate Sitzung (Inkrementelles sichern) gespeichert werden. Jobs mit Überfüllungen können anschließend über das neue inPDF Plug-In in Illustrator entweder als getrennte Ebene oder als PDF-Datei mit Überfüllungen eingelesen werden, um die Bearbeitbarkeit mit Illustrator zu verbessern.
Shuttle
Um die Automatisierungsanforderungen der Verpackungs- und Etikettenhersteller zu erfüllen, beinhaltet Odystar eine neue Technologie mit Namen „Shuttle“. Diese Technologie erlaubt die Kommunikation zwischen Front-end-Anwendungen und dem Workflow basierend auf „SOAP“ – „Simple, Object Access Protocol“. Unter Anwendung von Shuttles kann der Anwender die Jobparameter kontrollieren, während jede beliebige Workstation Jobs an den Workflow geben und sie wieder zurückholen kann.
Certified PDF
Odystar 2.5 ist mit der neuesten Certified PDF 1.5/1.6 Bibliothek von Enfocus ausgestattet. Somit sind alle damit verbundene Preflight- Zertifizierungs- und Korrekturfunktionalitäten an jedem Punkt des Workflows verfügbar. Die Implementierung von Certified PDF innerhalb von Odystar garantiert die vollständige Nachvollziehbarkeit für das PDF, da alle Änderungen am PDF inkrementell gespeichert werden. Hieraus resultieren die Rollback- und Vergleichsfunktionen, die eine enorm erweiterte Datensicherheit mit sich bringen.
InPDF
Artwork Systems schätzt, dass ca. 80 Prozent der Design-Arbeiten für Verpackungen im Adobe Illustrator CS erstellt werden. Aus diesem Grund hat die Firma ein intelligentes Plug-In für Illustrator entwickelt. Dieses Plug-In, inPDF, verbessert den Datenaustausch zwischen Illustrator und nativen PDF-Umgebungen in der Druckvorstufe. inPDF ist eine neues herausragendes Produkt von Artwork Systems und läuft optimal in Kombination mit Odystar.
Es erlaubt dem Illustrator-Anwender unseren nativen PDF-Workflow ohne Informationsverlust zu verwenden. Unser Plug-In schützt die Bearbeitbarkeit der Adobe-Illustrator-Dokumente, während sie den Workflow durchlaufen und s t ellt die u rsprüngliche Illustrator- B earbeitungseigenschaften w i eder her , sobald diese Daten an den Workstation zurückgehen.
Da Editierbarkeit für die Akzidenz und Verpackungsumgebung von größter Wichtigkeit ist, gibt es optional für alle Odystar Konfigurationen eine Netzwerklizenz für das intelligente PDF Plug-In. Somit können alle Adobe Illustrator CS (oder CS2) Anwender im lokalen Netzwerk mit dieser Technologie arbeiten.
Das neue Plug-In gibt dem Anwender „the best of both worlds“ in dem es die umfangreichen Fähigkeiten von Illustrator beibehält, während er gleichzeitig die Vorteile der Arbeit in der PDFUmgebung geniesst. Eine der Schwierigkeiten, die bei der Konvertierung einer Illustrator-Datei in eine PDF-Datei auftreten kann, ist, dass Informationen über solche Elemente wie z.B. Ebenen, Gruppierungen, Textblöcke oder Bildverweise bei der Rückführung der Datei in Illustrator verloren gehen können.
Das InPDF Plug-In erlaubt es dem Anwender, native PDF-Dokumente aus anderen Druckvorstufenumgebungen und Workflows, wie z.B. ArtPro, Nexus und Odystar, (inklusive Dokumente, die nicht ursprünglich in Illustrator erstellt wurden) zu öffnen und sie als native Illustrator-
Dateien zu bearbeiten und zu speichern. Das neue Plug-In übernimmt PDF 1.6 Dokumente, inklusive Device-N Farbraum, und wandelt sie in Jobs, die in Illustrator bearbeitet werden können, unter Beibehaltung aller Ebenen, Gruppierungen, Bildverweise usw.
WEBWAY
WEBWAY 5.0 BIETET EINEN WEITEREN SCHRITT FÜR DIE PERFEKTE INTERNET-KOMMUNIKATION.
Artwork Systems wird auf der Printpack/Fachpack 2007 eine neue Version von WebWay vorstellen, als neuen Abschnitt in der Internet-Zusammenarbeit. Zusammen mit einer noch engeren Integration mit den Anwendungen und Workflows von Artwork Systems wird WebWay 5.0 ein breites Spektrum an neuen Technologien und Funktionen bieten. WebWay erfordert keine Software-Installation, damit entfernte Anwender Produktionsjobs online ansehen und kommentieren können. Statt dessen erlaubt ein hochentwickeltes Applet es dem Anwender die Pixel von hoch auflösenden Dateien über einen Standard Internet-Browser zu „streamen“ und anzusehen, egal ob es sich um ArtPro-, PDF- oder 1-Bit-Dateien handelt. Der Anwender hat dann die Möglichkeit, die Datei in verschiedenen Formaten anzuzeigen, z.B. um den Job zu kommentieren, um Separationen oder Verläufe anzuzeigen, Farbsättigungen zu messen, u.s.w.
Für WebWay 5.0 wurde dieses Applet weiter entwickelt und bietet außer einer neuen Bedieneroberfläche viele neue Funktionen, u.a. einen neuen Seitenaufbau, verbesserte Vorschaufunktionen, ein Navigationsfenster, Unterstützung für mehrseitige Dokumenten mit Thumbnail-Vorschau, sowie die Möglichkeit ein druckbarer farbgesteuerter Abzug herunterzuladen. Außerdem wurde die komplette Projektorganisation überarbeitet. Jetzt können Projektunterordner mit getrennten Zugriffsrechten erstellt werden, die Handhabung der Kommentare wurde verbessert, und Certified PDF Informationen sind jetzt über das WebWay Applet verfügbar, auch für Anwender, die keine Certified PDF Technologie installiert haben. Somit hat Artwork Systems die Certified PDF Technologie durch die gesamte Produktreihe hindurch integriert.
WebWay bietet einfache, sichere und kosteneffiziente Kommunikation zwischen dem Auftraggeber und der Produktionsstätte oder zwischen verschiedenen Abteilungen in einer Firma. WebWay ist mit Artwork Systems Anwendungen und Workflowsystemen ArtPro, Nexus und Odystar eng verbunden. WebWay bietet die Online-Vorschau von hochauflösenden ArtPro-, PDF- und 1-bit gerasterten TIFFDateien, sowie einen effizienten XML-basierten Weg in und aus Nexus- und Odystar-Workflows. Es ist jetzt möglich, aus WebWay heraus Jobs in ein Nexus- oder Odystar-Workflow einzugeben und anschließend eine Meldung zu erhalten, sobald der Job bearbeitet wurde und zur Online-Kommunikation zur Verfügung steht, mit der Option, die daraus resultierende Datei online anzusehen, zu kommentieren u.s.w. Außerdem können WebWay-Anwender und Teams Jobs freigeben oder ablehnen, die, nachdem sie im Workflow für die Online-Zusammenarbeit angehalten wurden, automatisch wieder in den entsprechenden Workflow-Pfad freigegeben werden, ohne direkten Eingriff der Anwender in der Produktionsstätte. Webway besitzt in Gegensatz zu anderen am Markt befindlichen Produkten keine eingeschränkte Benutzerlizensierung, bei der für die weitere Integration auch weitere Lizenzen angeschafft werden müssen.
PA : CT
PA:CT – EINE ERFOLGSGESCHICHTE. DIE TECHNOLOGIE SETZT SICH VOR ALLEM BEI MARKENARTIKLERN WELTWEIT IMMER MEHR DURCH
Nachdem PDF allgemein als Standarddatenformat für die graphische Industrie akzeptiert wird und es inzwischen immer dringender wird, Fehlerquellen zu identifizieren und eliminieren, ist Artwork Systems der Meinung, dass die Certified PDF Technologie einen entscheidenden Vorteil für Verpackungsworkflows bedeutet. In den sechs Monaten seit der Einführung haben über 50 Firmen die PDF Technologie in ihren Produktionsvorgang integriert. In einer PA:CT Umgebung garantiert die „Certified PDF“ Markierung nicht nur die Qualität sondern bietet ArtPro, Nexus und Odystar Anwendern vollständige Verarbeitungsprotokolle und Historie ihrer PDF Dokumente. Da die Artwork Systems Produkte die Certified PDF Technologie auf einer einzigartigen Weise umsetzen, bedeutet dies, dass die Nachvollziehbarkeit der eingehenden PDF Datei ununterbrochen bleibt, auch wenn sie umfassend bearbeitet wird. Die endgültige PDF Datei trägt nicht nur die Certified PDF Qualitätssicherung schon ab dem Preflighting sondern auch eine vollständige Historie der Datei ab ihrer Erstellung beim Designer bis hin zur gelieferten Produktions-PDF. Egal wer welche Änderung an irgendeinem beliebigen Tag durchgeführt hat, wird alles automatisch im System gespeichert und ist zu jedem Zeitpunkt des Produktionsablaufes ab Erstellung der Datei sofort zur Prüfung verfügbar. Das Certified PDF beinhaltet auch die kleinsten Details bis hin zum einzelnen Überfüllungsvorgang im letzten Augenblick. Diese Art Technologie bietet enorme Vorteile für jeden Beteiligten des Produktionsprozesses, was zu der raschen Einführung von Certified PDF in der Industrie führt. Mit einem schnelleren Durchsatz, mehr direkten Kontakt zwischen den einzelnen Prozessteilnehmern, geringere Kosten und weniger Fehler, ist am Ende jeder der Gewinner.
ARTWORK SYSTEMS ENTWICKELT CONCENTRIC SCREENING
Artwork Systems hat eine neue Rastertechnologie mit Namen „Concentric ScreeningTM“ entwickelt. Diese revolutionäre neue Technologie für Halbtonrasterpunkte teilt den konventionellen runden Rasterpunkt in schmale konzentrische Ringe. Diese schmalen Ringe verringern den Farbzuwachs auf der Platte und bieten dadurch größeren Spielraum im Druck sowie eine erhöhte Farbsättigung. Anwender können die Rasterweite erhöhen, sogar verdoppeln, ohne dass die üblichen Probleme wie mangelnde Farbannahme, hoher Druckzuwachs und Varianzen, wie man sie früher immer mit hohen Rasterweiten verbunden hat, auftreten. Concentric ScreeningTM hat seine Effektivität bereits beim Zeitungs-, Akzidenz- und Verpackungsoffsetdruck bewiesen. Drucker, die bereits mit Concentric Screening gearbeitet haben, berichten, dass diese neue Rastertechnologie alle Vorteile der FM-Rasterung der zweiten Generation hat (Druckspielraum, geringe Auffälligkeit, hohe Farbsättigung) verbunden mit der guten Druckfähigkeit, der einfachen Bedienung und der Glätte der konventionelle AM Rasterung. Concentric ScreeningTM ist mit Artwork Systems‘ Nexus und Odystar Workflow-Systemen verfügbar.
ODYSTAR Packaging
Als wichtige Erweiterung ihrer erfolgreichen Produktreihe für die Druckvorstufe neben ArtPro und Nexus hat Artwork Systems im vergangenen September eine neue Version von Odystar Packaging für den Verpackungs- und Etikettendruck vorgestellt. Der Odystar Workflow für den Akzidenzmarkt wurde auf der Drupa 2004 vorgestellt und hat sich seitdem zu dem perfekten Werkzeug auch für den Verpackungs- und Etikettendruck entwickelt.
Odystar Technologie
Odystar ist ein hochautomatisierter digitaler Workflow. Das System ist in RIPs und Workflows von anderen Herstellern leicht zu integrieren und verwandelt so bestehende Ausgabegeräte - Proofgeräte, Film- und Plattenbelichter - in PDF 1.6-fähige Geräte. Odystar läuft unter Macintosh OS X und ist ein nativer PDF 1.6 Workflow. Es bietet eine breite Auswahl an automatischen Werkzeugen für die Druckvorstufe, inklusive Preflight, Korrektur, Trapping, Repetieren, Proofing, Rasterung und Drucken. Das System beinhaltet sogenannte ‚Gateways’ (Module oder Prozesse), die die Anwender über eine benutzerfreundliche graphische Bedieneroberfläche leicht aneinander reihen kann, um automatische Workflows zu bilden. Diese Gateways bieten ein breites Spektrum an Funktionalität für PDF Dokumente und beinhalten sowohl allgemeine Gateways für Proofing-Funktionen, FTP und E-Mail, als auch spezifische Druckvorstufen-Gateways für die Konvertierung der Elemente, Verzerrung, Überfüllung, Text in Pfade, Überdrucken, Sprachwechsel, u.s.w.. Sowohl für die interne Kommunikation zwischen den Prozessen sowie für die externe Kommunikation benutzt Odystar JDF-Technologie. Workflow-Einstellungen und Prozessinformationen können über JDF ebenso kommuniziert werden wie Ausschieß- und Step-and-Repeat-Angaben. Odystar beinhaltet ein Repetiermodul, das es dem Anwender ermöglicht, JDF Vorlagen zu erstellen. Für komplexere Aufgaben kann der Anwender die Repetierfunktionen von ArtPro oder PowerLayout verwenden und über JDF mit Odystar kommunizieren.
Überfüllung
Die Überfüllungsfunktion in Odystar basiert auf einem hochentwickelten Four-Stage-Prozess, das alle PDF 1.6 Transparenzen ohne Flattening beibehält. Die Überfüllungsfunktion kann jetzt auf Farbbibliotheken zurückgreifen, um deckende, weiße und technische Farben sowie Lacke zu differenzieren. Innerhalb eines Certified PDF Dokumentes können Überfüllungen in einer eigenen Ebene angelegt werden oder als separate Sitzung (Inkrementelles sichern) gespeichert werden. Jobs mit Überfüllungen können anschließend über das neue inPDF Plug-In in Illustrator entweder als getrennte Ebene oder als PDF-Datei mit Überfüllungen eingelesen werden, um die Bearbeitbarkeit mit Illustrator zu verbessern.
Shuttle
Um die Automatisierungsanforderungen der Verpackungs- und Etikettenhersteller zu erfüllen, beinhaltet Odystar eine neue Technologie mit Namen „Shuttle“. Diese Technologie erlaubt die Kommunikation zwischen Front-end-Anwendungen und dem Workflow basierend auf „SOAP“ – „Simple, Object Access Protocol“. Unter Anwendung von Shuttles kann der Anwender die Jobparameter kontrollieren, während jede beliebige Workstation Jobs an den Workflow geben und sie wieder zurückholen kann.
Certified PDF
Odystar 2.5 ist mit der neuesten Certified PDF 1.5/1.6 Bibliothek von Enfocus ausgestattet. Somit sind alle damit verbundene Preflight- Zertifizierungs- und Korrekturfunktionalitäten an jedem Punkt des Workflows verfügbar. Die Implementierung von Certified PDF innerhalb von Odystar garantiert die vollständige Nachvollziehbarkeit für das PDF, da alle Änderungen am PDF inkrementell gespeichert werden. Hieraus resultieren die Rollback- und Vergleichsfunktionen, die eine enorm erweiterte Datensicherheit mit sich bringen.
InPDF
Artwork Systems schätzt, dass ca. 80 Prozent der Design-Arbeiten für Verpackungen im Adobe Illustrator CS erstellt werden. Aus diesem Grund hat die Firma ein intelligentes Plug-In für Illustrator entwickelt. Dieses Plug-In, inPDF, verbessert den Datenaustausch zwischen Illustrator und nativen PDF-Umgebungen in der Druckvorstufe. inPDF ist eine neues herausragendes Produkt von Artwork Systems und läuft optimal in Kombination mit Odystar.
Es erlaubt dem Illustrator-Anwender unseren nativen PDF-Workflow ohne Informationsverlust zu verwenden. Unser Plug-In schützt die Bearbeitbarkeit der Adobe-Illustrator-Dokumente, während sie den Workflow durchlaufen und s t ellt die u rsprüngliche Illustrator- B earbeitungseigenschaften w i eder her , sobald diese Daten an den Workstation zurückgehen.
Da Editierbarkeit für die Akzidenz und Verpackungsumgebung von größter Wichtigkeit ist, gibt es optional für alle Odystar Konfigurationen eine Netzwerklizenz für das intelligente PDF Plug-In. Somit können alle Adobe Illustrator CS (oder CS2) Anwender im lokalen Netzwerk mit dieser Technologie arbeiten.
Das neue Plug-In gibt dem Anwender „the best of both worlds“ in dem es die umfangreichen Fähigkeiten von Illustrator beibehält, während er gleichzeitig die Vorteile der Arbeit in der PDFUmgebung geniesst. Eine der Schwierigkeiten, die bei der Konvertierung einer Illustrator-Datei in eine PDF-Datei auftreten kann, ist, dass Informationen über solche Elemente wie z.B. Ebenen, Gruppierungen, Textblöcke oder Bildverweise bei der Rückführung der Datei in Illustrator verloren gehen können.
Das InPDF Plug-In erlaubt es dem Anwender, native PDF-Dokumente aus anderen Druckvorstufenumgebungen und Workflows, wie z.B. ArtPro, Nexus und Odystar, (inklusive Dokumente, die nicht ursprünglich in Illustrator erstellt wurden) zu öffnen und sie als native Illustrator-
Dateien zu bearbeiten und zu speichern. Das neue Plug-In übernimmt PDF 1.6 Dokumente, inklusive Device-N Farbraum, und wandelt sie in Jobs, die in Illustrator bearbeitet werden können, unter Beibehaltung aller Ebenen, Gruppierungen, Bildverweise usw.
WEBWAY
WEBWAY 5.0 BIETET EINEN WEITEREN SCHRITT FÜR DIE PERFEKTE INTERNET-KOMMUNIKATION.
Artwork Systems wird auf der Printpack/Fachpack 2007 eine neue Version von WebWay vorstellen, als neuen Abschnitt in der Internet-Zusammenarbeit. Zusammen mit einer noch engeren Integration mit den Anwendungen und Workflows von Artwork Systems wird WebWay 5.0 ein breites Spektrum an neuen Technologien und Funktionen bieten. WebWay erfordert keine Software-Installation, damit entfernte Anwender Produktionsjobs online ansehen und kommentieren können. Statt dessen erlaubt ein hochentwickeltes Applet es dem Anwender die Pixel von hoch auflösenden Dateien über einen Standard Internet-Browser zu „streamen“ und anzusehen, egal ob es sich um ArtPro-, PDF- oder 1-Bit-Dateien handelt. Der Anwender hat dann die Möglichkeit, die Datei in verschiedenen Formaten anzuzeigen, z.B. um den Job zu kommentieren, um Separationen oder Verläufe anzuzeigen, Farbsättigungen zu messen, u.s.w.
Für WebWay 5.0 wurde dieses Applet weiter entwickelt und bietet außer einer neuen Bedieneroberfläche viele neue Funktionen, u.a. einen neuen Seitenaufbau, verbesserte Vorschaufunktionen, ein Navigationsfenster, Unterstützung für mehrseitige Dokumenten mit Thumbnail-Vorschau, sowie die Möglichkeit ein druckbarer farbgesteuerter Abzug herunterzuladen. Außerdem wurde die komplette Projektorganisation überarbeitet. Jetzt können Projektunterordner mit getrennten Zugriffsrechten erstellt werden, die Handhabung der Kommentare wurde verbessert, und Certified PDF Informationen sind jetzt über das WebWay Applet verfügbar, auch für Anwender, die keine Certified PDF Technologie installiert haben. Somit hat Artwork Systems die Certified PDF Technologie durch die gesamte Produktreihe hindurch integriert.
WebWay bietet einfache, sichere und kosteneffiziente Kommunikation zwischen dem Auftraggeber und der Produktionsstätte oder zwischen verschiedenen Abteilungen in einer Firma. WebWay ist mit Artwork Systems Anwendungen und Workflowsystemen ArtPro, Nexus und Odystar eng verbunden. WebWay bietet die Online-Vorschau von hochauflösenden ArtPro-, PDF- und 1-bit gerasterten TIFFDateien, sowie einen effizienten XML-basierten Weg in und aus Nexus- und Odystar-Workflows. Es ist jetzt möglich, aus WebWay heraus Jobs in ein Nexus- oder Odystar-Workflow einzugeben und anschließend eine Meldung zu erhalten, sobald der Job bearbeitet wurde und zur Online-Kommunikation zur Verfügung steht, mit der Option, die daraus resultierende Datei online anzusehen, zu kommentieren u.s.w. Außerdem können WebWay-Anwender und Teams Jobs freigeben oder ablehnen, die, nachdem sie im Workflow für die Online-Zusammenarbeit angehalten wurden, automatisch wieder in den entsprechenden Workflow-Pfad freigegeben werden, ohne direkten Eingriff der Anwender in der Produktionsstätte. Webway besitzt in Gegensatz zu anderen am Markt befindlichen Produkten keine eingeschränkte Benutzerlizensierung, bei der für die weitere Integration auch weitere Lizenzen angeschafft werden müssen.
PA : CT
PA:CT – EINE ERFOLGSGESCHICHTE. DIE TECHNOLOGIE SETZT SICH VOR ALLEM BEI MARKENARTIKLERN WELTWEIT IMMER MEHR DURCH
Nachdem PDF allgemein als Standarddatenformat für die graphische Industrie akzeptiert wird und es inzwischen immer dringender wird, Fehlerquellen zu identifizieren und eliminieren, ist Artwork Systems der Meinung, dass die Certified PDF Technologie einen entscheidenden Vorteil für Verpackungsworkflows bedeutet. In den sechs Monaten seit der Einführung haben über 50 Firmen die PDF Technologie in ihren Produktionsvorgang integriert. In einer PA:CT Umgebung garantiert die „Certified PDF“ Markierung nicht nur die Qualität sondern bietet ArtPro, Nexus und Odystar Anwendern vollständige Verarbeitungsprotokolle und Historie ihrer PDF Dokumente. Da die Artwork Systems Produkte die Certified PDF Technologie auf einer einzigartigen Weise umsetzen, bedeutet dies, dass die Nachvollziehbarkeit der eingehenden PDF Datei ununterbrochen bleibt, auch wenn sie umfassend bearbeitet wird. Die endgültige PDF Datei trägt nicht nur die Certified PDF Qualitätssicherung schon ab dem Preflighting sondern auch eine vollständige Historie der Datei ab ihrer Erstellung beim Designer bis hin zur gelieferten Produktions-PDF. Egal wer welche Änderung an irgendeinem beliebigen Tag durchgeführt hat, wird alles automatisch im System gespeichert und ist zu jedem Zeitpunkt des Produktionsablaufes ab Erstellung der Datei sofort zur Prüfung verfügbar. Das Certified PDF beinhaltet auch die kleinsten Details bis hin zum einzelnen Überfüllungsvorgang im letzten Augenblick. Diese Art Technologie bietet enorme Vorteile für jeden Beteiligten des Produktionsprozesses, was zu der raschen Einführung von Certified PDF in der Industrie führt. Mit einem schnelleren Durchsatz, mehr direkten Kontakt zwischen den einzelnen Prozessteilnehmern, geringere Kosten und weniger Fehler, ist am Ende jeder der Gewinner.
ARTWORK SYSTEMS ENTWICKELT CONCENTRIC SCREENING
Artwork Systems hat eine neue Rastertechnologie mit Namen „Concentric ScreeningTM“ entwickelt. Diese revolutionäre neue Technologie für Halbtonrasterpunkte teilt den konventionellen runden Rasterpunkt in schmale konzentrische Ringe. Diese schmalen Ringe verringern den Farbzuwachs auf der Platte und bieten dadurch größeren Spielraum im Druck sowie eine erhöhte Farbsättigung. Anwender können die Rasterweite erhöhen, sogar verdoppeln, ohne dass die üblichen Probleme wie mangelnde Farbannahme, hoher Druckzuwachs und Varianzen, wie man sie früher immer mit hohen Rasterweiten verbunden hat, auftreten. Concentric ScreeningTM hat seine Effektivität bereits beim Zeitungs-, Akzidenz- und Verpackungsoffsetdruck bewiesen. Drucker, die bereits mit Concentric Screening gearbeitet haben, berichten, dass diese neue Rastertechnologie alle Vorteile der FM-Rasterung der zweiten Generation hat (Druckspielraum, geringe Auffälligkeit, hohe Farbsättigung) verbunden mit der guten Druckfähigkeit, der einfachen Bedienung und der Glätte der konventionelle AM Rasterung. Concentric ScreeningTM ist mit Artwork Systems‘ Nexus und Odystar Workflow-Systemen verfügbar.
