„Wenn es um Produktinformationen wie Bedienungshandbücher, Service-Informationen oder Material zum technischen Marketing geht, geraten unsere Kunden zunehmend unter Druck: Sie müssen höhere Qualität und mehr Sprachen innerhalb kürzerer Zeit liefern, und das bei gleichem oder niedrigerem Budget“, erklärt Andreas Rempe, Vice President der empolis GmbH.
Um diese Anforderungen erfüllen zu können, wenden sich die führenden Hersteller an Lösungsanbieter wie empolis, die ihnen dabei helfen, Produkte schneller und kostengünstiger in bestehende und neue Märkte einzuführen. Der Benchmark-Bericht betont insbesondere, dass Unternehmen, die branchenführende Produktdokumentationen anbieten, auch Structured-Authoring-Technologie, DITA und modulare oder themenbezogenen Review-Prozesse nutzen.
„Produktdokumentation ist genauso wichtig wie das Produkt selbst. In vielen Branchen können Kunden das Produkt nicht vermarkten solange die Produktinformation nicht in der jeweiligen Landessprache vorliegt. Zudem beeinträchtigt eine Verzögerung der Verfügbarkeit von Produktinformationen oder eine schlechte Dokumentationsqualität unmittelbar den Umsatz, den unsere Kunden von ihren Produkten erwarten. Aus diesem Grund ist es absolut erfolgsentscheidend, dass Produktdokumentationen rechtzeitig zur Produkteinführung und in hoher Qualität geliefert werden.
Die Qualität von Produktdokumentationen wird für potenzielle Kunden und ihre Produktvergleiche ein wichtiges Unterscheidungskriterium. In einigen Fällen“, so Rempe, „ist dies sogar das Alleinstellungsmerkmal.“
Einige Ergebnisse des Berichts im Überblick:
• Die Wahrscheinlichkeit, dass branchenführende Unternehmen themenbezogene Review-Prozesse nutzen, liegt bei 67 %. Anstatt ein komplettes Dokument zur Überprüfung zu geben, können empolis-Kunden ein einzelnes Thema an Fachexperten zur Freigabe versenden. Die Experten können Kommentare einfach und schnell einfügen und das Teildokument an die Abteilung für technische Dokumentation zurückschicken, die den Abschnitt dann wiederum in das Gesamtdokument integriert. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen im Bereich Discrete Manufacturing, die einen Plattform-basierten Produktionsansatz verfolgen, bei dem der Ähnlichkeitsgrad zwischen den verschiedenen Produktversionen und -varianten üblicherweise sehr hoch ist.
• Die Nutzung von DITA ist unter den branchenführenden Unternehmen doppelt so hoch. Mit DITA können Produktdokumentationen präziser verfasst, deren Nutzung verbessert und Inhalte ortsunabhängig von Firmen wiederverwendet werden. Ein empolis-Kunde berichtete kürzlich, dass bei einigen Produktlinien ganze 78 % der Themen und Grafiken in mehr als einer Produktdokumentation genutzt werden.
• Branchenführende Unternehmen prüfen den Erfolg ihrer Produktdokumentationen, indem sie die Anzahl der Supportanrufe überwachen. empolis bietet nicht nur Software, mit der Produktdokumentationen erstellt, übersetzt, geprüft und freigegeben werden können, sondern mit deren Hilfe diese Informationen auch für Call Center, Kundendienstpersonal und Web-Self-Service-Portale bereitgestellt werden können. Deshalb sind empolis-Kunden optimal aufgestellt, um die Auswirkungen von Änderungen des Dokumentationsprozesses auf die Anzahl der von Kunden und Außendienst eingereichten Support-Tickets zu überprüfen.
Rempe betont: „Der Aberdeen-Bericht unterstreicht korrekterweise, dass branchenführende Unternehmen durch gezielte Verbesserungen im Dokumentationsprozess große Einsparungen erzielen können, wenn sie Best Practice anwenden, so beispielsweise beim Arbeiten mit Inhalten auf Komponentenebene unter der Nutzung von Standards wie DITA.“
Mehr Informationen zu den Ergebnissen der Aberdeen Group und den kompletten Benchmark-Bericht zum kostenlosen Download finden Sie unter http://www.aberdeen.com/....
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