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Belegschaft von Audi Brussels sagt „Ja“

Referendum über die Maßnahmen zur Verringerung der Personalkosten

(PresseBox) (Ingolstadt, )
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- Verhandlungsergebnisse durch Abstimmung bekräftigt
- Zustimmung der Mitarbeiter zu den vereinbarten Maßnahmen
- Audi Vorstand Dr. Werner Widuckel: „Ergebnis als Zeichen gegenseitigen Vertrauens“
- Audi Brussels als fester Bestandteil der Audi Wachstumsstrategie

Die Arbeiter und Angestellten von Audi Brussels haben den Maßnahmen zur Verringerung der Arbeitskosten zugestimmt. Mit einem Votum von mehr als 62 Prozent der Arbeiter und mehr als 94 Prozent der Angestellten hat die Belegschaft von Audi Brussels klar ausgedrückt, dass sie die Zukunft mit Audi gemeinsam gestalten wird.

Das Abstimmungsergebnis bekräftigt das positive Ergebnis des Referendums vom 27. Februar, das die Grundlage für den Letter of Intent (LoI) und damit für die Verhandlungen der letzten Wochen ist. Die von der AUDI AG eingegangene Verpflichtung, den Standort Brüssel zu neuem Wachstum zu führen, findet damit erneut den Rückhalt der Beschäftigten.

Das mit Mehrheit angenommene Tarifergebnis ist das Resultat von Verhandlungen, bei denen Geschäftsleitung und Gewerkschaften das Ziel hatten, ein Gleichgewicht zwischen Arbeitszeit und Einkommen und damit zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungssicherheit zu erreichen. Die Unterstützung seitens der Belegschaft ist der Beleg dafür, dass die vereinbarten Maßnahmen dies gewährleisten.

"Das Ergebnis ist ein Zeichen für das gegenseitige Vertrauen", betont Dr. Werner Widuckel, Vorstand Personal und Sozialwesen der AUDI AG und Vorsitzender der Aufsichtskommission von Audi Brussels. Und: "Wir konnten unsere Kostenziele erreichen und dabei die Einkommen unserer Mitarbeiter so gut wie möglich sichern. Das bedeutet mehr Wettbewerbsfähigkeit. Wir können somit unsere Premium-Modelle, darunter auch der künftige Audi A1, unter entsprechenden Bedingungen produzieren und damit die Arbeitsplätze bei Audi Brussels langfristig sichern."

Die Verhandlungen über die Arbeitszeitkonten und die Maßnahmen zur Arbeitsorganisation werden im zweiten Halbjahr stattfinden. "Wir werden diese Verhandlungen in demselben Geist angehen wie bisher, um dann Lösungen anzubieten, die dem Unternehmen und der Belegschaft gleichermaßen zugute kommen“, unterstreicht Widuckel.

Seit Bestehen von Audi Brussels wird neben dem Volkswagen Polo bereits der Audi A3 Sportback am Standort produziert. Der LoI sieht in den kommenden Jahren Investitionen für den Audi A3 Sportback und den zukünftigen Audi A1 vor - insbesondere für den kompletten Montagebereich vom Karosseriebau bis zur Endmontage. Darüber hinaus werden zur Verbesserung der Auslastung des Standorts künftig auch Modelle der Marke Volkswagen gefertigt.

Es ist das Ziel, Brüssel zu einem leistungsfähigen Standort mit einer Spitzenposition im Wettbewerb als Teil der Audi Familie zu entwickeln. Die AUDI AG wird bis 2015 rund 1,5 Millionen Fahrzeuge weltweit fertigen. Audi Brüssel ist dabei fester Bestandteil dieser Wachstumsstrategie.
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