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Mileage Marathon bestätigt Audi Effizienz

Praxistest endet nach 7.865 Kilometern in Los Angeles/ Audi Q5 mit Durchschnittsverbrauch von 6,1 Liter, A4 kommt auf 5,3 Liter/ Audi Q7 mit ultra low emission system und starker Leistung

(PresseBox) (Ingolstadt/Santa Monica, )
Der Audi Mileage Marathon endet als überzeugender Beweis für die Effizienz der TDI-Technologie: Alle 23 Autos zeigten bei der 7.865 Kilometer langen Tour exzellente Verbrauchswerte. So kam der beste Audi A4 3.0 TDI quattro auf einen Durchschnittswert von 5,3 Liter, der neue Performance-SUV Audi Q5 3.0 TDI überzeugte mit 6,1 Liter. Mit Bravour bestand der Audi Q7 3.0 TDI mit ultra low emission system seinen ersten Härtetest: Der sauberste Diesel der Welt erfuhr sich einen Bestwert von 7,1 Liter im Durchschnitt. Die niedrigsten Verbrauchswerte erzielte mit 4,7 Liter der Audi A3 2.0 TDI.

Am Sonntag erreichten die 23 Audi Modelle in Santa Monica bei Los Angeles die Ziellinie des Mileage Marathon, der den amerikanischen Kontinent von der Ost- zur Westküste durchquerte. Seit dem Start in New York hatten 184 Fahrer aus 15 Nationen in 13 Tagesetappen die Gesamtstrecke von 7.865 Kilometer zurückgelegt. Die reine Netto-Fahrzeit für diese Strecke lag im Durchschnitt aller Fahrzeuge bei 93 Stunden. Die Teilnehmer erlebten dabei die Größe und die Vielfalt der USA auf eindringliche Weise - die Weiten von Illinois oder Tennessee gehörten dazu ebenso wie die beeindruckenden Naturwunder des Death Valley oder des Yosemite Nationalparks, und natürlich auch Metropolen wie New York, Chicago oder Las Vegas.

Alltagsgerechte Fahrsituationen ergeben Praxisverbrauch

Die Route bot eine realistische Vielfalt von Straßen- und Verkehrssituationen: Lange Highwaystrecken wechselten sich ab mit ausgedehnten Landstraßen-Etappen, Stop-and-Go-Verk ehr in Großstädten gehörte ebenso dazu wie lange Steigungs- und Gefällestrecken, etwa über die bis zu 3.300 Meter hohen Pässe der Rocky Mountains oder in der Sierra Nevada.

Der Mileage Marathon war damit keineswegs als extreme Sparfahrt angelegt, sondern als Praxistest mit Alltagsbezug. Zudem wurde nicht mit unteren Motorisierungsstufen gefahren, vorrangig im Einsatz war die Kombination aus kräftigem Dreiliter-V6-TDI, automatischem Getriebe und permanentem Allradantrieb quattro.

Umso mehr bestätigen die extrem günstigen Verbrauchswerte der Marathon-Fahrzeuge die ausgezeichnete Effizienz der TDI-Technologie von Audi. Die hervorragenden Ergebnisse quer durch das Teilnehmerfeld und über alle vier Baureihen Audi Q7, Audi Q5, Audi A4 und Audi A3 hatten sich schon auf den ersten Etappen gezeigt und im weiteren Verlauf täglich gefestigt. Die Verbrauchsermittlung der Teilnehmerfahrzeuge fand unter Aufsicht der unabhängigen US-Motorsportvereinigung IMSA statt.

TDI-Technologie ist sauber und zukunftssicher

Seinen ersten Härtetest erlebte dabei der Audi Q7 3.0 TDI mit ultra low emission system. Dieses Abgasreinigungssystem reduziert die Stickoxide um bis zu 90 Prozent - damit erfüllt es die weltweit strengste Abgasnorm, die kalifornische ULEV II BIN 5. Und es unterbietet heute bereits die erst für 2014 geplanten Grenzwerte der Euro-6-Norm. Der Dreiliter-V6-TDI ist der sauberste Diesel der Welt und ein klarer Beleg für die Zukunftssicherheit der TDI-Technologie.

Die Effizienz der Technologie stellte sich auf jeder Etappe erneut unter Beweis: So lagen die Verbrauchswerte der besten Teilnehmer bei 7,1 Liter auf 100 Kilometer, weitere Teams kamen auf 7,4 bis 7,7 Liter - ausgezeichnete Ergebnisse für einen SUV mit bis zu sieben Sitzplätzen, quattro-Antrieb und hervorragenden Fahrleistungen von 165 kW (225 PS) und einem maximalen Drehmoment von 550 Nm (405 lb-ft). Die Serienproduktion des Audi Q7 3.0 TDI mit ultra low emission system beginnt noch in diesem Jahr, die Markteinführung in USA wie auch in Europa ist für 2009 vorgesehen.

Überlegene Technologien aus dem modularen Effizienzbaukasten

Der neue Performance-SUV Audi Q5 überraschte die Teilnehmer des Mileage Marathon nicht nur mit den souveränen Fahrleistungen seines 3.0 TDI mit 176 kW (240 PS) und mit der leichtfüßigen Dynamik seines präzisen Fahrwerks. Überzeugender noch waren die Verbrauchs-Bestwerte ab 6,1 Liter auf 100 Kilometer. Früchte trägt hier neben der TDI-Technologie das neue und hoch effiziente 7-Gang S tronic Doppelkupplungsgetriebe mit seinem überlegenen Wirkungsgrad.

Der Audi A4 ist nicht nur die sportlichste Limousine der Mittelklasse, er überzeugt ebenso mit Effizienz. Die Verbrauchs-Bestwerte von 5,3 Liter beim Mileage Marathon belegen die Wirksamkeit der Technologien, die Audi im Modularen Effizienzbaukasten einsetzt.

Dazu gehören etwa die Energie-Rekuperation in Bremsphasen, der geregelte Kühlkreislauf und die bedarfsgerechte Steuerung der Pumpen. All das ist bestens kombiniert mit hoher Sportlichkeit und Dynamik - schließlich stehen auch beim A4 176 kW (240 PS) und 500 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung.

Die absolut besten Werte erzielte natürlich der kompakte Audi A3 2.0 TDI. Ausgerüstet mit dem 6-Gang-S tronic-Getriebe kam er regelmäßig auf Verbrauchsdurchschnitte unterhalb von fünf Liter pro 100 Kilometer, die Bestwerte lagen bei 4,7 Liter.

Vielfalt der Landschaften und Fahrstrecken

Herausragende Werte - obwohl Audi seine Automobile beim Mileage Marathon keineswegs schonte. Auf der vierten Etappe erlebten Fahrzeuge und Teilnehmer die Extreme der Landschaften und klimatischen Verhältnisse. Vom trockenen und zu dieser Jahreszeit noch 33 Grad heißen Death Valley westlich von Las Vegas führte die Tour binnen weniger Fahrstunden hinauf in die Höhen der Sierra Nevada, wo Schnee die Marathon-Karawane empfing. Durch die grandiose Natur des Yosemite-Nationalparks ging die Tour weiter nach Monterey an der Pazifikküste und hinunter nach Santa Monica bei Los Angeles.

Zuvor, auf der Etappe von Denver nach Las Vegas, hatten die Teilnehmer ebenfalls die ganze Vielfalt dieses riesigen Landes erlebt. So lag auch beim Überqueren der Rocky Mountains Schnee neben der Strecke, vereiste Abschnitte auf den bis zu 3.300 Meter hohen Pässen hatten den Terminplan leicht verzögert. Am folgenden Tag ging es durch das Monument Valley und vorbei am Grand Canyon, nahe Las Vegas stiegen die Temperaturen wieder auf über 30 Grad.

Begonnen hatte der Härtetest am 6. Oktober in New York. Die ersten Etappen führten entlang der Ostküste nach Washington und weiter nach Chicago. Dann folgten Tagesetappen von bis zu 870 Kilometer entlang ausgedehnter Farmgebiete in Richtung Süden, Memphis und später Dallas in Texas waren weitere Ziele der großen Praxistour. Am Steuer der 23 Autos saßen Teilnehmer aus 15 Nationen: aus den USA, aus Australien, Mexico, Peru, Japan, Polen, Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Großbritannien, Dänemark, Schweiz, Österreich und Deutschland
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