2022 war nicht das beste Jahr für den Autohandel: Lieferengpässe, Russlands Krieg gegen die Ukraine und die Energiekrise haben es den Akteuren auf dem Gebrauchtwagenmarkt schwer gemacht. Trotzdem ist es Autorola gelungen, gestärkt aus dem vergangenen Jahr hervorzugehen.
„Es ist uns trotz aller Widrigkeiten gelungen, auch im dritten Jahr unser Wachstum zu beschleunigen und sowohl große Partner dazu zu gewinnen als auch die Beziehungen zu bestehenden Kunden zu vertiefen“, freut sich Henrik Meissner, der seit Jahresanfang Geschäftsführer der Autorola GmbH ist. Zu den Neukunden zählen große Hersteller, Flottenkunden, sowie Automobilhandelsgruppen. Somit war es für Autorola im vergangenen Jahr vor allem eine Herausforderung, geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt zu finden. „Wir haben es trotzdem geschafft, die Zahl unserer Mitarbeiter zu verdoppeln und das Know-how des Unternehmens mithilfe vielversprechender Talente zu erweitern.“ Mit dieser Expertise strebt Autorola nun weiteres Wachstum an. „Das wird im vierten Jahr in Folge nicht einfach, aber wir sind auf einem guten Weg“, so Meissner, der zuversichtlich in das neue Jahr blickt. Denn sogar die Nullnummern waren für die Online-Auktionsplattform 2022 ein Erfolg: Die Anzahl der Kredite, die Menge der verschenkten Margen und die Anzahl selbstgekaufter Fahrzeuge beliefen sich auf Null.
Die Zahl der versteigerten Fahrzeuge bei den digitalen Auktionen von Autorola Marketplace war hingegen hoch – täglich werden dort europaweit mehr als 4.000 Fahrzeuge angeboten. Was die Kundschaft schätzt: Die passgenaue Ware lässt sich schnell und rund um die Uhr beschaffen; unabhängig vom Standort sowie in großer Stückzahl. Zudem ermöglichen es verschiedene Bietstrategien den jeweiligen Einkäufertypen, eine für sie passende Online-Auktionsform zu finden. „Unsere Softwarelösungen sind hoch individualisierbar und werden im Zusammenspiel mit den Business Units Autorola Solutions und Indicata sowie im stetigen Austausch mit unseren Kunden kontinuierlich weiterentwickelt.“
Mit dem Ist-Zustand möchte sich Meissner aber nicht zufriedengeben: 2023 gilt es vor allem für die nach wie vor angespannte Lage auf dem Gebrauchtwagenmarkt Lösungen zu erarbeiten. „Lange Lieferzeiten und die schwierige Transportsituation werden uns erhalten bleiben, daher ist es unsere Priorität, diese Herausforderungen optimal zu meistern, um unseren Kunden einen noch besseren Service anzubieten“, sagt Meissner und er ergänzt: „Das Ziel ist klar: Wir wollen die kleinste Nummer am Markt werden.“
„Es ist uns trotz aller Widrigkeiten gelungen, auch im dritten Jahr unser Wachstum zu beschleunigen und sowohl große Partner dazu zu gewinnen als auch die Beziehungen zu bestehenden Kunden zu vertiefen“, freut sich Henrik Meissner, der seit Jahresanfang Geschäftsführer der Autorola GmbH ist. Zu den Neukunden zählen große Hersteller, Flottenkunden, sowie Automobilhandelsgruppen. Somit war es für Autorola im vergangenen Jahr vor allem eine Herausforderung, geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt zu finden. „Wir haben es trotzdem geschafft, die Zahl unserer Mitarbeiter zu verdoppeln und das Know-how des Unternehmens mithilfe vielversprechender Talente zu erweitern.“ Mit dieser Expertise strebt Autorola nun weiteres Wachstum an. „Das wird im vierten Jahr in Folge nicht einfach, aber wir sind auf einem guten Weg“, so Meissner, der zuversichtlich in das neue Jahr blickt. Denn sogar die Nullnummern waren für die Online-Auktionsplattform 2022 ein Erfolg: Die Anzahl der Kredite, die Menge der verschenkten Margen und die Anzahl selbstgekaufter Fahrzeuge beliefen sich auf Null.
Die Zahl der versteigerten Fahrzeuge bei den digitalen Auktionen von Autorola Marketplace war hingegen hoch – täglich werden dort europaweit mehr als 4.000 Fahrzeuge angeboten. Was die Kundschaft schätzt: Die passgenaue Ware lässt sich schnell und rund um die Uhr beschaffen; unabhängig vom Standort sowie in großer Stückzahl. Zudem ermöglichen es verschiedene Bietstrategien den jeweiligen Einkäufertypen, eine für sie passende Online-Auktionsform zu finden. „Unsere Softwarelösungen sind hoch individualisierbar und werden im Zusammenspiel mit den Business Units Autorola Solutions und Indicata sowie im stetigen Austausch mit unseren Kunden kontinuierlich weiterentwickelt.“
Mit dem Ist-Zustand möchte sich Meissner aber nicht zufriedengeben: 2023 gilt es vor allem für die nach wie vor angespannte Lage auf dem Gebrauchtwagenmarkt Lösungen zu erarbeiten. „Lange Lieferzeiten und die schwierige Transportsituation werden uns erhalten bleiben, daher ist es unsere Priorität, diese Herausforderungen optimal zu meistern, um unseren Kunden einen noch besseren Service anzubieten“, sagt Meissner und er ergänzt: „Das Ziel ist klar: Wir wollen die kleinste Nummer am Markt werden.“
