Im Juli 2010 antworteten auf www.free-av.com 3.325 Surfer auf die Frage von Avira, wie sie die Gefahr einschätzen, die von Websites ausgeht, die sie beim Surfen im Internet besuchen. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass sich etwa ein Drittel der Befragten generell auf allen Websites gefährdet sieht. Doch die überwiegende Mehrheit glaubt, sich nur einer Gefahr auszusetzen, wenn sie sich auf einschlägigen Websites bewegt, die illegale Software oder aber pornografische Inhalte anbieten.
Anwender sind sich Gefahr nicht bewusst
Im Detail sind es 27 Prozent der Anwender, die denken, sie setzen sich nur einer Gefahr aus, wenn sie sich auf so genannten Warez-Seiten bewegen. Auf diesen Websites wird raubkopierte Bezahl-Software angeboten. Weitere 22 Prozent sehen sich nur in Gefahr, wenn sie auf Internetseiten mit pornografischen Inhalten surfen. Von Seiten, die so genannte Browserspiele wie etwa Poker anbieten, geht nach Meinung von 13 Prozent der Umfrageteilnehmer die größte Bedrohung aus, weil diese Websites besonders beliebt sind. Weitere vier Prozent denken, sie wären auf den großen Portalen und Nachrichtenseiten am stärksten gefährdet.
Mit 34 Prozent fühlt sich nur ein Drittel der Anwender auf keiner Website wirklich sicher. Mit dieser Einschätzung liegen sie auch richtig, denn im Prinzip stellt jede Seite im Internet eine Gefahr dar. So können beispielsweise allein beim Besuch einer Website durch so genanntes Malwaretising verseuchte Online-Anzeigen das System des Anwenders automatisch infizieren und vom Trojaner bis zum Wurm jeden Schädling auf der Festplatte einschleusen.
Avira sichert das Online-Leben
"Einerseits ist es sehr erfreulich, dass sich 35 Prozent unserer Anwender der Tatsache bewusst sind, dass Bedrohungen von jeder Website ausgehen können. Auf der anderen Seite spricht es nicht gerade für unsere Gesellschaft, wenn heutzutage mehr als ein Drittel der Internetsurfer keinem Onlineangebot mehr Vertrauen schenkt", so Sorin Mustaca, Datensicherheitsexperte bei Avira. "Unsere Umfrage beweist, dass die Anwender sich mehr und mehr der Gefahren bewusst werden, die ihnen bei der alltäglichen Nutzung des Internets begegnen können. Wir bei Avira freuen uns darüber, dass wir unsere Anwender dabei unterstützen können, ihre Online-Aktivitäten sicher zu gestalten."
Avira gibt mit Avira AntiVir Personal Surfern einen kostenlosen Basisschutz an die Hand, der unter www.free-av.de herunterzuladen ist. Um Schädlinge mit dem WebGuard und MailGuard bereits aus dem Internet-Datenstrom herauszufiltern und so zu verhindern, dass sie auf den Rechner gelangen, ist der Einsatz der erweiterten Sicherheitsfunktionen von Avira AntiVir Premium empfohlen, die für 19,95 Euro Jahreslizenz erhältlich ist. Zusätzlichen Schutz in Form einer Firewall, Kindersicherung und einer Backup-Funktion bringt die Avira Premium Security Suite zum Preis von 39,95 Euro.
Weitere Informationen unter www.avira.de
Avira Gewissensfrage
Der IT-Sicherheitsspezialist Avira erreicht über die Website www.free-av.de für seinen kostenlosen Antivirenschutz jedes Monat viele tausend Besucher. Mit der wiederkehrenden Gewissensfrage fühlt Avira zahlreichen Surfern auf den Zahn, spiegelt deren Meinung wider und liefert damit interessante Erkenntnisse zu unterschiedlichen, aktuellen Themen. Die jüngsten Umfragen im Überblick:
- Computeranwender lassen sich von Cyberkriminellen erpressen http://www.avira.com/...
- Jeder Zehnte surft ohne Virenschutz http://www.avira.com/...
- Antiviren-Updates - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser http://www.avira.com/...
- Bedrohungen durch Cyberkriminelle werden unterschätzt http://www.avira.com/...
- Websurfer gehen überwiegend verantwortungsvoll mit ihren Geheimwörtern um http://www.avira.com/...
- Sicherheitsdenken beim Bezahlen mit Plastikgeld noch nicht ausgeprägt genug http://www.avira.com/...