A+W iQuote jetzt auch mit externen Konfiguratoren
A+W Cantor hat in den vergangenen Jahren bereits erfolgreich externe online-Konfiguratoren von Zulieferern in seine ERP- und Händlersoftware integriert. Das Aha-Erlebnis für die Standbesucher auf der BAU war aber, dass die Online-Konfiguratoren von adeco, OBUK, Rodenberg, ROMA und Warema nun auch in A+W iQuote integriert sind. Wenn ein Händler eine Haustür online über A+W iQuote erfasst, kann er direkt den jeweiligen Konfigurator aufrufen und dort die gewünschte Füllung bestellen, die graphisch korrekt dargestellt wird. Oder den Rollladen zum Fenster.
Außerdem ist es nun möglich, A+W iQuote auch in andere Fensterbau-Programme zu integrieren und so sämtliche Vorteile des A+W Webshops in der Fremdsoftware zu nutzen.
Webshop ohne doppelte Datenbank
In der Fensterindustrie ist zur Nutzung eines Web-Konfigurators i. d. R. die Pflege einer zweiten Datenbank notwendig und die Kundenbestellung wird auf Herstellerseite erneut erfasst. Nicht so mit A+W iQuote – der Anwender arbeitet direkt auf Basis der Stammdaten des Produzenten!
So können Händler und Vertriebsmitarbeiter mit A+W iQuote sowohl Standardelemente als auch komplexe Konfigurationen einfach und schnell erfassen. Sobald ein Auftrag über A+W iQuote bestellt wurde, ist er in Echtzeit im A+W Cantor- System des Produzenten sichtbar und kann für die Fertigung eingeplant werden – ganz ohne doppelte Auftragserfassung. Der Preis wird berechnet und angezeigt, technische Restriktionen werden berücksichtigt – jederzeit aktuell. Das beschleunigt nun auch die Bestellungen von Zubehör und macht sie sicherer.
Das alles hat A+W auf einer erfrischend einfach zu bedienenden Nutzeroberfläche umgesetzt, die mit Blick auf Touchscreens, Tablets und Mobilgeräte entwickelt wurde.
Wolfgang Neutatz, Geschäftsführer des Sonnenschutz-Produzenten und A+W iQuote Anwenders Schlotterer: „Unsere Kunden können mit A+W iQuote keine Fehler mehr machen. Die gesamte Bestellung durchläuft eine Restriktionsprüfung auf Basis unserer Stammdaten. Wir bekommen eine vollständige, technisch korrekte Bestellung, Rückfragen und langwierige Klärungen am Telefon sind nicht mehr erforderlich. Das bedeutet höhere Effizienz im gesamten Bestellvorgang.“
Partnerkommunikation im Internet of Things
Wir erleben hier einen Aspekt von Industrie 4.0, der oft noch nicht genügend beachtet wird. Denn in einer ‚Smart Factory‘ geht es nicht nur um intelligente Fertigung, sondern ebenso um smarte Kommunikation zwischen Marktpartnern.
Die Web-Bestellung mit Einbindung der externen online-Konfiguratoren dynamisiert die gesamte Wertschöpfungskette. Auftragsprozesse, für die früher bis zum Eingang der Auftragsbestätigung Stunden oder sogar Tage veranschlagt werden mussten, werden binnen Minuten abgewickelt – inklusive Übergabe in die Produktion! Die gesamte Stückliste mit allen technischen Details und Informationen für die Produktionsplanung und -steuerung steht just in time in der Fertigung zur Verfügung. Die Aufträge werden schneller gefertigt, die Lieferzeiten werden kürzer – den Endkunden freut’s!
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