Es ist stürmisch im Land Brandenburg. Dies trifft nicht nur auf die Wetterlage sondern auch auf den Sturm, den Herr Rösler in der Solarbranche auslöste hat. Die Schlagzeilen und Informationen rund um den geplanten „Kahlschlag“ in Bezug auf den Solarstrom häufen sich!
Eine schrittweise Absenkung mit Augenmaß ist in Ordnung, aber ein politischer Alleingang ohne demokratisches Gesetzgebungsverfahren, das auch hier zwingend eingehalten werden muss, führt zu breiten Protesten in der Gesellschaft. Er sitzt wohl auf dem Schoß der alten Energielobby. Oder hat seine 1,8% - Partei Fukushima schon vergessen?
„Wir müssen jetzt handeln“, so Fred Kehler, Geschäftsführer der B5 Solar GmbH. „Wir dürfen nicht zulassen, dass aufgrund einer Fehleinschätzung und eines offensichtlichen Alleingangs ein ganzer Industriezweig in Gefahr gerät.“
Wir dürfen unsere Vorbildfunktion nicht verlieren sondern müssen die Energiewende weiter erfolgreich umsetzen. Es wäre fatal, den Äußerungen und Forderungen des Herrn Rösler und seiner Partei Folge zu leisten! Dies bedroht nicht nur die Energiewende des Bundes und die Energie-Strategie der Länder und Gemeinden, sondern auch hundert tausende Arbeitsplätze sowie wichtige Synergieeffekte in vielen Branchen.
Herr Rösler betrachtet wohl kaum die Ausmaße, die durch den Kahlschlag in der Solarbranche entstehen würden! Dies steht in keinem Verhältnis zu den marginal steigenden Stromkosten aufgrund der Solarindustrie!
Wir fordern daher keine Deckelung der Zubauleistung und keine weitere Sonderabsenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom bei allen Privat-, Wohn-, Gewerbe-, und Industriedächern! Dies ist eindeutig der falsche Weg und lässt an der Glaubwürdigkeit Deutschlands zweifeln und schwächt zudem in erheblichem Maße die Wirtschaftskraft und den aufstrebenden Know-How-Zweig Solarwirtschaft! Rösler tanzt somit der Kanzlerin schon wieder auf der Nase rum! Daher fordern wir „ZIEH AB RÖSLER!“ unangemessene politische Entscheidungen müssen bestraft werden!
Wir hoffen, dass sich an dem Protest alle beteiligen werden, um so wichtige Signale an diese politische Fehlentscheidung zu richten!
Fred Kehler Geschäftsführer, der B5 Solar GmbH
Eine schrittweise Absenkung mit Augenmaß ist in Ordnung, aber ein politischer Alleingang ohne demokratisches Gesetzgebungsverfahren, das auch hier zwingend eingehalten werden muss, führt zu breiten Protesten in der Gesellschaft. Er sitzt wohl auf dem Schoß der alten Energielobby. Oder hat seine 1,8% - Partei Fukushima schon vergessen?
„Wir müssen jetzt handeln“, so Fred Kehler, Geschäftsführer der B5 Solar GmbH. „Wir dürfen nicht zulassen, dass aufgrund einer Fehleinschätzung und eines offensichtlichen Alleingangs ein ganzer Industriezweig in Gefahr gerät.“
Wir dürfen unsere Vorbildfunktion nicht verlieren sondern müssen die Energiewende weiter erfolgreich umsetzen. Es wäre fatal, den Äußerungen und Forderungen des Herrn Rösler und seiner Partei Folge zu leisten! Dies bedroht nicht nur die Energiewende des Bundes und die Energie-Strategie der Länder und Gemeinden, sondern auch hundert tausende Arbeitsplätze sowie wichtige Synergieeffekte in vielen Branchen.
Herr Rösler betrachtet wohl kaum die Ausmaße, die durch den Kahlschlag in der Solarbranche entstehen würden! Dies steht in keinem Verhältnis zu den marginal steigenden Stromkosten aufgrund der Solarindustrie!
Wir fordern daher keine Deckelung der Zubauleistung und keine weitere Sonderabsenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom bei allen Privat-, Wohn-, Gewerbe-, und Industriedächern! Dies ist eindeutig der falsche Weg und lässt an der Glaubwürdigkeit Deutschlands zweifeln und schwächt zudem in erheblichem Maße die Wirtschaftskraft und den aufstrebenden Know-How-Zweig Solarwirtschaft! Rösler tanzt somit der Kanzlerin schon wieder auf der Nase rum! Daher fordern wir „ZIEH AB RÖSLER!“ unangemessene politische Entscheidungen müssen bestraft werden!
Wir hoffen, dass sich an dem Protest alle beteiligen werden, um so wichtige Signale an diese politische Fehlentscheidung zu richten!
Fred Kehler Geschäftsführer, der B5 Solar GmbH
