µ-Sen wird auch in den nächsten Jahren CM-Systeme an juwi liefern, damit Störungen an den Hauptkomponenten rechtzeitig erkannt und behoben werden können. Denn Lieferengpässe bei Komponenten führen inzwischen zu erheblichen Betriebsunterbrechungen, die auch von den Versicherungen kaum noch aufgefangen werden.
Die von juwi betreuten Anlagen im In- und Ausland werden zukünftig, zusätzlich zur vorhandenen Fernüberwachung, mittels CMS über das Internet überwacht. Alle erhobenen Informationen fließen dann als umfassende Dokumentation in die Datenbank von juwi. Bei Auffälligkeiten können die juwi Service & Technik GmbH oder der Hersteller selbst die Störung beseitigen.
Darüber hinaus wird µ-Sen im Bereich der Messtechnik für juwi weitere Zusatzgeräte entwickeln, um u. a. Turmschwingungen besser erfassen zu können und schnell zu kommunizieren. „Bei Turmschwingungen, Fundamentproblemen oder bei Vereisungszuständen bieten wir unseren Kunden den SMS Melder an, so Holger Fritsch, Prokurist der µ-Sen.
„Wir wollen unseren Kunden kontinuierlich Anlagen-Informationen liefern und bei spontanen Störungen einen schnellen Rückfluss von Daten. Dies optimiert die Fernwartung. Betreiber und Versicherungen profitieren von unserer Anlagen-Überwachung, führt µ-Sen Geschäftsführer Dr. Steffen Biehl aus.
Über die juwi Service & Technik GmbH:
Die juwi Service & Technik GmbH betreut zahlreiche Windparks im In- und Ausland. Über 200 Windräder unterschiedlicher Hersteller und Größenklassen (500 bis 2.300 kW) werden von juwi in enger Zusammenarbeit mit externen Dienstleistungsunternehmen zur Instandhaltung betreut.