Das Jahr 2006 scheint das Jahr der Jobbörsen zu sein. Zwar hat sich der Arbeitsmarkt saisonbedingt ein wenig entspannt, doch herrscht nach wie vor großer Frust auf beiden Seiten. Die Fronten zwischen Agentur für Arbeit und Arbeitssuchenden sind verhärtet. Die Mitarbeiter der Arbeitsagenturen leiden unter heilloser Überlastung, Mängeln der Software und der fortwährenden Kritik. Die Arbeitsuchenden, die gerne wieder in ein neues Arbeitsverhältnis eintreten würden, fühlen sich schlecht beraten und beklagen, dass sie kaum Stellenangebote vermittelt bekommen.
Hier kommen die Jobbörsen ins Spiel. Viele Arbeitssuchende fassen frei nach dem Motto Herz statt Hartz vermehrt den Entschluss zur Eigeninitiative. Gängige Portale wie z.B. www.monster.de, www.jobpilot.de oder www.backinjob.de bieten neben Stellenangeboten auch nützliche Tipps für den Wiedereinstieg in den Beruf. Von Musteranschreiben bis hin zur richtigen Kleidung beim Vorstellungsgespräch finden Interessierte bei den Online-Jobbörsen viele Ratschläge, die ihnen helfen sollen, schnellstmöglich wieder eine Arbeit zu finden.
Durch Foren und Blogs bauen sich regelrechte Netzwerke unter den Usern auf. Man findet praktisch zu jedem Thema rund um das alles entscheidende Thema Arbeit einen Eintrag. Diejenigen, die wieder einen Job gefunden haben, schildern in Erfahrungsberichten vom Vorstellungsgespräch und geben somit den noch Arbeitssuchenden auch ein stückweit Hoffnung. Aber auch schwarze Schafe werden in den Blogs und Foren der Jobbörsencommunity entlarvt. Sollte ein Arbeitgeber nicht das halten, was er verspricht, oder aber grob fahrlässig handeln, können sich die Leidtragenden anonym austauschen, warnen und trösten. Einige Jobbörsen arbeiten mit Experten zusammen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen, sollte der User Fragen zum Arbeitsrecht, zu Initiativbewerbungen oder Mobbing haben.
Die große Beliebtheit der Online-Jobbörsen wirkt sich auch positiv auf die Arbeitgeber aus. Die klassische Variante der Stellenausschreibung in einer Zeitung ist nicht gerade billig worauf einige Online-Jobbörsen mit Sonderaktionen reagieren. Der Anbieter www.backinjob.de bietet anlässlich seines einjährigen Bestehens bsplw. eine Gutscheinaktion an, bei der der Arbeitgeber bis zum 31. Juli 2006 kostenlos seine Anzeige schalten kann. Generell liegen alle Online-Jobbörsen teilweise sogar weit unter dem Preisniveau von Zeitungen. Zudem haben Arbeitgeber die Möglichkeit, gezielt nach geeigneten Bewerbern zu suchen, denn viele Dienste bieten dem User an, ein Profil von sich zu erstellen.
Durch den großen Nutzen für Arbeitnehmer aber auch Arbeitgeber werden die Online-Jobbörsen ihren Siegeszug sicherlich fortsetzen. Zudem geraten die Arbeitsagenturen in punkto Vermittlung aus der Schusslinie, wenn wirklich Arbeitswillige mit Hilfe der Jobbörsen den Weg in eine neue Anstellung finden.
Hier kommen die Jobbörsen ins Spiel. Viele Arbeitssuchende fassen frei nach dem Motto Herz statt Hartz vermehrt den Entschluss zur Eigeninitiative. Gängige Portale wie z.B. www.monster.de, www.jobpilot.de oder www.backinjob.de bieten neben Stellenangeboten auch nützliche Tipps für den Wiedereinstieg in den Beruf. Von Musteranschreiben bis hin zur richtigen Kleidung beim Vorstellungsgespräch finden Interessierte bei den Online-Jobbörsen viele Ratschläge, die ihnen helfen sollen, schnellstmöglich wieder eine Arbeit zu finden.
Durch Foren und Blogs bauen sich regelrechte Netzwerke unter den Usern auf. Man findet praktisch zu jedem Thema rund um das alles entscheidende Thema Arbeit einen Eintrag. Diejenigen, die wieder einen Job gefunden haben, schildern in Erfahrungsberichten vom Vorstellungsgespräch und geben somit den noch Arbeitssuchenden auch ein stückweit Hoffnung. Aber auch schwarze Schafe werden in den Blogs und Foren der Jobbörsencommunity entlarvt. Sollte ein Arbeitgeber nicht das halten, was er verspricht, oder aber grob fahrlässig handeln, können sich die Leidtragenden anonym austauschen, warnen und trösten. Einige Jobbörsen arbeiten mit Experten zusammen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen, sollte der User Fragen zum Arbeitsrecht, zu Initiativbewerbungen oder Mobbing haben.
Die große Beliebtheit der Online-Jobbörsen wirkt sich auch positiv auf die Arbeitgeber aus. Die klassische Variante der Stellenausschreibung in einer Zeitung ist nicht gerade billig worauf einige Online-Jobbörsen mit Sonderaktionen reagieren. Der Anbieter www.backinjob.de bietet anlässlich seines einjährigen Bestehens bsplw. eine Gutscheinaktion an, bei der der Arbeitgeber bis zum 31. Juli 2006 kostenlos seine Anzeige schalten kann. Generell liegen alle Online-Jobbörsen teilweise sogar weit unter dem Preisniveau von Zeitungen. Zudem haben Arbeitgeber die Möglichkeit, gezielt nach geeigneten Bewerbern zu suchen, denn viele Dienste bieten dem User an, ein Profil von sich zu erstellen.
Durch den großen Nutzen für Arbeitnehmer aber auch Arbeitgeber werden die Online-Jobbörsen ihren Siegeszug sicherlich fortsetzen. Zudem geraten die Arbeitsagenturen in punkto Vermittlung aus der Schusslinie, wenn wirklich Arbeitswillige mit Hilfe der Jobbörsen den Weg in eine neue Anstellung finden.
