Mit dem neuen Rotlicht-Lichttaster BOS 18M mit Hintergrundausblendung in der Schutzart IP 67 überarbeitet der Sensorikspezialist und Networking-Anbieter Balluff den ersten Sensor der gleichnamigen Baureihe und startet mit ihm in die 2. Generation. Der Sensor im robusten Metallgehäuse setzt auf neueste LED-Technologie, bietet einen besonders hellen Lichtfleck und arbeitet mit einer Schaltfrequenz von 500 Hz.
Das Gerät besticht durch eine für diese Bauform ungewöhnlich großzügige Tastweite von bis zu 300 mm, schaltet äußerst präzise und verfügt über einen antivalent schaltenden PNP-Ausgang. Mittels eines 10-Gang Potentiometers kann der Anwender die Hintergrundausblendung exakt einstellen. Die Grauwertverschiebung ist extrem gering. Somit werden kleine, flache oder dünne Objekte innerhalb des Schaltabstandes praktisch ohne Beeinflussung durch einen reflektierenden Hintergrund sowie unabhängig von Oberfläche und Farbe des Objektes sicher detektiert. Eine gut ablesbare Stabilitäts- und Funktionsanzeige sowie ein zusätzlicher Verschmutzungsausgang sind weitere wichtige Ausstattungsmerkmale.
Der Sensor ist im gleichen Standard-Gehäuse wie die induktiven 18M-Näherungsschalter verbaut und wird über einen 4-poligen-M12-Stecker angeschlossen. Damit ist er zu ihnen auch mechanisch und elektrisch voll kompatibel. Bei Bedarf kann der Konstrukteur also schnell auf ein anderes Sensorprinzip umsteigen, was wiederum die Flexibilität erhöht und die Lagerhaltung vereinfacht.
Das Gerät besticht durch eine für diese Bauform ungewöhnlich großzügige Tastweite von bis zu 300 mm, schaltet äußerst präzise und verfügt über einen antivalent schaltenden PNP-Ausgang. Mittels eines 10-Gang Potentiometers kann der Anwender die Hintergrundausblendung exakt einstellen. Die Grauwertverschiebung ist extrem gering. Somit werden kleine, flache oder dünne Objekte innerhalb des Schaltabstandes praktisch ohne Beeinflussung durch einen reflektierenden Hintergrund sowie unabhängig von Oberfläche und Farbe des Objektes sicher detektiert. Eine gut ablesbare Stabilitäts- und Funktionsanzeige sowie ein zusätzlicher Verschmutzungsausgang sind weitere wichtige Ausstattungsmerkmale.
Der Sensor ist im gleichen Standard-Gehäuse wie die induktiven 18M-Näherungsschalter verbaut und wird über einen 4-poligen-M12-Stecker angeschlossen. Damit ist er zu ihnen auch mechanisch und elektrisch voll kompatibel. Bei Bedarf kann der Konstrukteur also schnell auf ein anderes Sensorprinzip umsteigen, was wiederum die Flexibilität erhöht und die Lagerhaltung vereinfacht.
